Politische Veränderungen als Lernprozesse. Handlungstheoretische Rekonstruktion und Bewertung von Ansätzen des Policy-Lernens.

Autor/in	Lehmann, Robert
Titel	Politische Veränderungen als Lernprozesse. Handlungstheoretische Rekonstruktion und Bewertung von Ansätzen des Policy-Lernens. Gefälligkeitsübersetzung: Political changes as learning processes. Action theory reconstruction and evaluation of policy learning approaches.
Quelle	Marburg: Tectum Verl. (2009), 125 S.Verfügbarkeit
Reihe	Politik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft. 11
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8288-2088-3
Schlagwörter	Methodologie; Handlungstheorie; Lernen; Lernprozess; Lerntheorie; Soziales Lernen; Policy-Ansatz; Politik; Politische Bildung; Transformation; Bewertung; Konzeption; Modell; Theorie; Akteur
Abstract	"Ist Politik lernfähig? Was bedeutet Lernen in politischen Kontexten? Und: Ist politisches Lernen ein steuerbarer Prozess? Um politische Veränderungen als Lernprozesse zu untersuchen, zieht Robert Lehmann populäre Ansätze politischen Lernens wie das 'Advocacy-Coalition-Framework' von Paul Sabatier, den 'Epistemic-Communities'-Ansatz von Peter Haas und den 'Social-Learning'-Ansatz nach Peter Hall heran. Die methodologische Betrachtung der Theorien sozialen Lernens zeigt jedoch, dass diese handlungstheoretisch unterbestimmt sind und wissenschaftstheoretischen Kriterien nur unzureichend genügen. Daher greift der Autor auf das 'Framing-Konzept' von Hartmut Esser zurück, um eine konzeptionelle Verknüpfung der Theorien politischen Lernens mit avancierten handlungstheoretischen Theorien vorzunehmen." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/1