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Autor/inJacke, Christoph
TitelJohn Clarke, Toni Jefferson, Paul Willis und Dick Hebdige: Subkulturen und Jugendstile.
Gefälligkeitsübersetzung: John Clarke, Toni Jefferson, Paul Willis and Dick Hebdige: Subcultures and youth styles.
QuelleAus: Hepp, Andreas (Hrsg.): Schlüsselwerke der Cultural Studies. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 138-155
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ReiheMedien - Kultur - Kommunikation
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91839-6_11
SchlagwörterForschungsmethode; Subkultur; Kommunikationswissenschaft; Lebensstil; Medien; Cultural Studies Approach; Kulturwissenschaft; Jugendkultur; Analyse; Jugendlicher; Großbritannien
AbstractIm vorliegenden Beitrag werden zunächst die wichtigsten Studien von John Clarke, Toni Jefferson, Paul Willis und Dick Hebdige kurz vorgestellt und eingeordnet. Danach wird die Bedeutung dieser Subcultural Style Studies für den Bereich der Medienanalysen innerhalb der Cultural Studies und der Media Cultural Studies beurteilt und verortet. Im letzten Kapitel des Beitrags wird ein Blick auf die Weiterentwicklungen und Kritiken der Subcultural Style Studies geworfen. Dabei wird insbesondere deren Rezeption und Nutzung seitens der Kommunikations- und Medienwissenschaft beleuchtet. Insgesamt wird festgestellt, dass die Birminghamer Subkulturstudien einer der wichtigsten Stränge der Cultural Studies sind, weil sie zum einen überhaupt erst eine erweiterte und antielitistische wissenschaftliche Beobachtung minoritärer Subkulturen einführten und weil sie sich zum anderen an die "Gründerväter" der Cultural Studies angebunden haben. Dazu entwickelten speziell Clarke/Jefferson, Willis und Hebdige schon in den 1970er Jahren eine notwendige und für die späteren (Sub-) Cultural Studies typische Multiperspektivität, indem sie Pädagogik, Soziologie, Semiotik und Strukturalismus miteinander kombinierten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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