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Sonst. PersonenSpecht, Werner (Hrsg.)
InstitutionÖsterreich / Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur; Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des Österreichischen Schulwesens
TitelNationaler Bildungsbericht Österreich 2009. 1. Das Schulsystem im Spiegel von Daten und Indikatoren.
QuelleGraz: Leykam (2009), 192 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 175-188
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7011-7677-9
SchlagwörterBildung; Bildungsmonitoring; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsniveau; Bildungsbiografie; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bildungspolitik; Bildungsstatistik; Elementarbereich; Schulsystem; Schulentwicklung; Schülerzahl; Schulkultur; Übergang; Primarbereich; Sekundarbereich; Schüler; Bildungsabschluss; Leistungsbeurteilung; Schulabschluss; Schülerleistung; Motivation; Geschlecht; Sprachkompetenz; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Steuerung; Bevölkerungsentwicklung; Migrationshintergrund; Ausgaben; Erwerbstätigkeit; Bildungsindikator; Tertiärbereich; Statistik; Internationaler Vergleich; Bildungsbericht; Evidenz; Bevölkerung; Jugendlicher; Migrant; Österreich
AbstractDer erste Nationale Bildungsbericht für Österreich wurde im Jahr 2007... in Auftrag gegeben. ... Der Bericht hat zwei Hauptfunktionen, nämlich das auf Daten und Fakten basierende Systemwissen und Systemverständnis zu erweitern und damit moderne Bildungspolitik (Evidence-based Policy) bei der Entscheidung und Steuerung zu unterstützen; gegenüber der Öffentlichkeit und dem Gesetzgeber Rechenschaft hinsichtlich des Zustandes und der Probleme des Schulwesens zu legen und damit auch bildungspolitische Reformpläne zu begründen. Die Konzeption dieses Berichts sah von Anfang an zwei grundsätzlich verschiedene Teile vor, die sich aber beide auf ihre Weise mit der Qualität des Schulsystems beschäftigen: der erste Teil sollte Daten und Indikatoren zum Schulsystem in Österreich präsentieren, die sich auf Bildungsstatistik und Bildungsmonitoring stützen und die Aspekte der Qualität dieses Schulwesens entweder direkt abbilden oder aber kritische Bedingungen für einen Gewinn oder Verlust an Qualität aufzeigen. Ein zweiter Teil sollte Expertisen führender österreichischer Bildungswissenschafter/innen zu zentralen Entwicklungsthemen und Problemfeldern des Schulwesens enthalten. Die Auswahl dieser Themen sollte sich an der von den Expert/inn/en wahrgenommenen Bedeutung der Thematik für die Gesamtentwicklung des österreichischen Schulwesens orientieren. ... Im kennzahlen- und indikatorenorientierten Band 1 findet das "system modelling"-Modell der OECD durch den Versuch der Berücksichtigung aller Bildungsbereiche seine Entsprechung, inklusive der jeweiligen Schnittstellen sowie der Nutzung übergreifender Indikatoren. Aus Systemperspektive ergibt sich dadurch die Struktur von Kontext-, Input-, Prozess- und Wirkungsaussagen (output/Lernergebnisse, Outcome/formale Qualifikationen). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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