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Autor/inFooken, Insa
TitelLebenslauf und Entwicklungsprozesse aus der Perspektive der Lebensspanne.
Gefälligkeitsübersetzung: Life career and development processes from the perspective of the life span.
QuelleAus: Behnken, Imbke (Hrsg.): Sozialisation, Biografie und Lebenslauf. Eine Einführung. Weinheim: Juventa Verl. (2009) S. 154-167Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Persönlichkeitsentwicklung; Lebenszyklus; Sozialisationsforschung; Geschlechterbeziehung; Kind; Individualisierung; Pluralismus; Lebenslanges Lernen; Handlungsfähigkeit; Lebenswelt; Erwachsener; Jugendlicher
AbstractDie Autorin nimmt aus der Perspektive einer Entwicklungspsychologin Strukturen des menschlichen Lebenslaufs in den Blick. Sie fragt nach Konzepten, stellt Klassiker vor und betrachtet in der Gender-Perspektive Gemeinsamkeiten und Differenzen von Frauen und Männern. Generell wird zunächst konstatiert, dass sich in postmodernen Zeiten sowohl die Zwänge als auch die Sicherheiten normativen Vorgaben weitgehend aufgelöst haben. Lebensabläufe sind unübersichtlicher geworden, es geht um eine Pluralität von Lebensstilen und um die Forderung nach der Individualisierung von Lebensabläufen. Das bringt gewisse "Fröste der Freiheit" mit sich, aber auch ganz neue Lebensoptionen. Weiterhin hat sich die Entwicklungspsychologie und Sozialisationstheorie fast ausschließlich mit den Entwicklungsprozessen im Kindes- und Jugendalter beschäftigt. Die Idee, dass sich auch erwachsene Menschen entwickeln können, war den meisten Menschen zwar intuitiv vertraut, im wissenschaftlichen Kontext wurde dies aber kaum beachtet. Die vorliegend diskutierte "Entwicklungspsychologie der Lebensspanne" ist somit eine vergleichsweise neue Perspektive auf menschliche Entwicklungsprozesse. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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