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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWittmann, Eveline
InstitutionInstitut für Wirtschafts- und Erwachsenenpädagogik (Berlin, Humboldt-Universität). Abteilung Wirtschaftspädagogik
TitelÜberzeugungen über Mathematik in der kaufmännischen Bildung.
Grundlegende Konzepte, theoretische Fundierung und erste empirische Befunde.
QuelleBerlin: Inst. für Wirtschafts- und Erwachsenenpädagogik (2009), 107 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Wirtschafts- und Erwachsenenpädagogik aus der Humboldt-Universität zu Berlin. 16
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 69-74
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1615-0066
SchlagwörterEmpirische Forschung; Fallstudie; Skalierung; Einstellung (Psy); Einstellungsforschung; Selbstkonzept; Itemanalyse; Lernen; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Buchführung; Rechnungswesen; Wirtschaftspädagogik; Berufsausbildung; Berufsbildung; Kaufmännischer Beruf; Praxisbezug; Relevanz; Deutschland
AbstractEine Grundüberlegung dieses Bandes ist, dass mathematisches Denken nicht nur ein wesentlicher Bestandteil kaufmännischer Aktivität ist, sondern auch für eine kompetente Berufsausübung wachsende Relevanz aufweist. Mathematisches Denken in der Alltagspraxis kaufmännischen Handelns unterscheidet sich aber einerseits durch seinen oft impliziten Charakter, andererseits durch seinen häufig fragmentarischen, situationsspezifisch bzw. kognitiv "sparsamen" Einsatz deutlich von schulmathematischem Denken. Der Band geht der Frage nach, inwieweit kompetentes berufliches Handeln, insbesondere kaufmännisches Handeln, durch mathematisches Wissen und Denken gefördert werden kann. Wie wird eine solche Relevanz von den Betroffenen eingeschätzt - Menschen in der kaufmännischen Ausbildung, z. B. in der Bankausbildung, sowie in kaufmännisch-verwaltenden Berufen? Was für ein Verständnis von Mathematik liegt dem zugrunde? Trotz einer intensiven Diskussion über mathematische Überzeugungen in der mathematikdidaktischen Forschung, die grundsätzlich auch den instrumentellen Charakter von Mathematik für berufliches Handeln thematisiert, fehlt hierzu bislang eine im Kontext beruflicher Bildung verortete, differenzierte Forschung. Das Erfordernis eines solchermaßen aktiveren Umgangs mit Mathematik kann insbesondere für die fortgeschrittene berufliche Bildung gesehen werden, etwa in den kaufmännischen Fachschulen, also in der kaufmännischen Bildung für Funktionsstellen, in denen die Subjekte kaufmännischer Bildung selbst verstärkt Ergebnisverantwortung übernehmen. Der Band legt hierzu neben einer theoretischen Fundierung auf der Basis vorliegender empirischer Befunde die Ergebnisse einer eigenen explorativen Studie im Rahmen des wirtschaftswissenschaftlichen Studiums vor.(DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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