Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Imort, Peter (Hrsg.); Müller, Renate (Hrsg.); Niesyto, Horst (Hrsg.) |
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Titel | Medienästhetik in Bildungskontexten. |
Quelle | München: kopaed (2009), 189 S. |
Reihe | Medienpädagogik interdisziplinär. 7 |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-86736-078-2; 978-3-86736-078-4 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Film; Horrorfilm; Kriegsfilm; Medienarbeit; Mediendidaktik; Mediennutzung; Medienpädagogik; Videofilm; Sekundarstufe I; Hauptschule; Schüler; Filmerziehung; Soziale Software; Ästhetik; Musikpädagogik; Musikunterricht; Politische Bildung; Jugendarbeit; Internet; World Wide Web; Deutschland |
Abstract | Medienästhetik als Theorie der Wahrnehmung unter den Bedingungen neuer Medien klingt griffig und plausibel. Die Formel schließt an ästhetische Konzeptionen an, die auf Wahrnehmungen aller Art bezogen sind. Medienästhetik als spezifische Theorie der Wahrnehmung ist dabei nur die eine Seite der Medaille, die andere wird durch die damit verbundenen sozialen Praktiken und Gebrauchsweisen beschrieben. Der "Homo medialis" ist kein Gefangener der Medientechnologien, sondern selbst aktives Subjekt der Mediennutzung und -gestaltung. Der Band enthält Beiträge zu ausgewählten Fragen und Feldern der Medienästhetik unter Bildungs- und Forschungsaspekten. Hierzu gehören Analysen zu spezifischen Medienästhetiken in den Bereichen Internet/Web 2.0, Film/Video, Foto und Musik aus Perspektiven der Medienpädagogik, der Musik- und Mediensoziologie, der Musikpädagogik/-wissenschaft, der Religionspädagogik, der Kunstpädagogik und Politikwissenschaft. Dabei geht es auch um die Vermittlung künstlerischer und medienpädagogischer Ansätze sowie um die Frage, welche Konzeptionen geeignet sind, um Kinder und Jugendliche aus bildungsbenachteiligten Sozialmilieus für Selbstausdruck und Kommunikation mit Medien zu motivieren. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/3 |