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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enArentewicz, Gerd; Fleissner, Alfred; Struck, Dieter
TitelMobbing.
Psychoterror am Arbeitsplatz, in der Schule und im Internet - Tipps und Hilfsangebote.
Quelle(2009), 216 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 206-209
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8319-0376-X; 978-3-8319-0376-4
SchlagwörterGewalt; Gruppendynamik; Gruppenpsychologie; Psychosoziale Situation; Eltern; Schule; Rechtsberatung; Lehrer; Mobbing; Gesundheit; Gesundheitsschaden; Cyberspace; Streitkultur; Mediationsverfahren; Arbeitsplatz; Elternberatung; Rehabilitation; Intervention; Prävention; Ratgeber; Mobiles Gerät; Internet
AbstractMobbing bereitet nach wie vor erhebliche Probleme. Mobbing durch neue Kommunikationsmedien, auch Cyberbullying genannt, ist eine weitere Spielart der Gewalt unter Jugendlichen, die von beleidigenden SMS bis zur Bloßstellung im Internet führt. Immer wieder wird Cybermobbing im Internet zurzeit in der Presse diskutiert, die Opfer mehren sich. Die seelischen, gesundheitlichen und ökonomischen Folgen für die Betroffenen, die Betriebe und Schulen, die Angehörigen sowie für Volkswirtschaft und Sozialkassen sind beträchtlich. Dass es im Umgang mit anderen Menschen hin und wieder zu Problemen kommt, ist unvermeidlich. Wenn aus einem Konflikt aber Mobbing wird, dann sieht die Sache anders aus. Man verliert den Boden unter den Füßen, die Gesundheit bleibt auf der Strecke. Der Gang zur Schule wird zur unerträglichen Qual, Lehrer oder bestimmte Schüler zu gefürchteten Hassobjekten, der Chef oder Kollegen zu Tyrannen. Bei Konflikten, Streit und Mobbing werden fachkundige Informationen dringend gebraucht. Die Autoren geben kompetent und praxisnah Auskunft, schildern stressbedingte Veränderungen im Denken, Fühlen und Verhalten sowie typische Gesundheitsschäden. Sie informieren über bestehende Ansprüche gegenüber Vorgesetzten und Kollegen und nennen Anlaufstellen für die Suche nach qualifizierter Hilfe, auch unter arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten. Als Anregung zum Umdenken plädieren die Autoren dafür, statt übereinander miteinander zu reden. (DIPF/Orig./Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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