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Autor/inHasbane, Redoine
TitelKinderfernsehen und Migrantenkinder marokkanischer Herkunft in Deutschland.
Eine Untersuchung zum Angebot, zur Rezeption und zur Akzeptanz von Kinderprogrammen unter soziokulturellen Aspekten.
Gefälligkeitsübersetzung: Children's television and migrant children of Moroccan origin in Germany. A study of the supply, reception and acceptance of children's programs from sociocultural aspects.
QuelleOsnabrück (2009), 256 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:gbv:700-2009021312
SchlagwörterSoziokultureller Faktor; Rezeption; Fernsehen; Massenmedien; Medienverhalten; Kind; Geschichte (Histor); Entwicklungsland; Internationaler Vergleich; Hochschulschrift; Nutzung; Ausländer; Migrant; Afrika; Arabische Staaten; Deutschland; Frankofones Afrika; Marokko; Nordafrika; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Rund um die Thematik 'Kinder und Medien' ist vor allem einem Punkt bislang in der öffentlichen Debatte wie auch der Forschung noch vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt worden: der Migrationshintergrund der Kinder in Deutschland als Einflussfaktor auf ihren Umgang mit Medien. Empirische Studien im Rahmen der Medienforschung haben immer wieder aufgezeigt, dass neben Bildung und Schicht auch der kulturelle Hintergrund ausschlaggebend für den Umgang mit Medien ist. In Deutschland existieren kaum Studien zum Medienumgang von Migranten. Vor allem die Diskussion um Kinder, besonders aus arabisch-muslimischen Familien, findet nur in bescheidenem Ausmaß statt. Diese Forschungslinie greift die vorliegende Arbeit anhand von marokkanischen Kindern in Deutschland auf. Es wurde gezeigt, wie häufig die verschiedenen Medien von marokkanischen Kindern in Deutschland benutzt wurden und inwieweit von demjenigen der gleichaltrigen Deutschen, Eltern und Kindern im Herkunftsland unterscheidet. Mit besonderer Aufmerksamkeit wurden dabei Informationen über ihre Fernsehinteresse und Motive, die sie zum Fernsehkonsum bewegen dargestellt." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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