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Autor/inGeene, Raimund
TitelKinderarmut und Kindergesundheit in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Child poverty and children's health in Germany.
QuelleAus: Geene, Raimund (Hrsg.): Kinderarmut und Kindergesundheit. Bern: Huber (2009) S. 13-23Verfügbarkeit 
ReihePrävention und Gesundheitsförderung
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterFamilie; Familienfürsorge; Förderung; Kind; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Armut; Sozialbericht; Soziale Unterstützung; Belastung; Gefährdung; Maßnahme; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractBereits im Jahr 1989 wurde der Begriff der "Infantilisierung der Armut" geprägt und seit Beginn der Kongressreihe zu Armut und Gesundheit im Jahr 1995 sind die wachsenden sozialen und gesundheitlichen Probleme von Kindern breit thematisiert worden. Im vergangenen Jahr hat die Kinderarmut endlich den Weg in das öffentliche Bewusstsein und auf die parteipolitische Agenda gefunden, wobei sich vor allem eine dramatische Zunahme der Kinderarmut im Osten Deutschlands zeigt. Die erfolgte Thematisierung ist nach Meinung des Autors jedoch durchaus ambivalent zu bewerten. Denn PISA-Schock, die schlechten Gesundheitschancen der Kinder und die jüngsten Fälle von Kindesverwahrlosung werden oft nicht als Alarmsignale einer sozial auseinander brechenden Gesellschaft diskutiert, sondern immer wieder mit einer weiteren Verantwortungsverschiebung hin zu den Eltern beantwortet. Der Autor skizziert in seinem Beitrag, in welchem kulturellen Spannungsverhältnis die Debatte steht, und zeigt Ansätze einer empathisch geprägten Familienförderung auf, in welcher Projekte der frühkindlichen und familiären Stärkung im Mittelpunkt stehen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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