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Autor/inAhrens, Daniela
TitelJenseits medialer Ortslosigkeit: Das Verhältnis von Medien, Jugend und Raum.
Gefälligkeitsübersetzung: Beyond medial placelessness: the relationship between media, adolescents and space.
QuelleAus: Tully, Claus J. (Hrsg.): Multilokalität und Vernetzung. Beiträge zur technikbasierten Gestaltung jugendlicher Sozialräume. Weinheim: Juventa Verl. (2009) S. 27-40Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSoziale Partizipation; Sozialer Konstruktivismus; Identitätsbildung; Kommunikation; Soziale Beziehung; Jugend; Medien; Virtuelle Realität; Raumerfahrung; Raum; Mobiles Gerät; Internet
AbstractIm Jugendalltag geht es nicht mehr allein um die Überwindung von Räumen, sondern um die Generierung neuer Räume. Das Internet ist dabei sowohl Motor einer Enträumlichung der Kommunikation als auch Mittel der Konstitution neuer Kommunikationsräume. Die Verfasserin diskutiert das ambivalente Verhältnis von Technik und Raum, das insbesondere mit dem Internet und der Verbreitung mobiler Kommunikationstechnologien zutage tritt. Sie entwirft ein relationales Raumkonzept, das Raum sowohl als sozial strukturierte als auch als strukturierende Größe begreift. Jugendliche bedienen sich des Internets, um Sozialität zu generieren. Neben den Peer Groups spielt die mediengestützte Kommunikation für die Jugendlichen eine zentrale Rolle für gesellschaftliche Partizipation und Identitätsbildung. Das Internet eröffnet neue soziale Räume, die dann in den Blick rücken, wenn man die Behälterraumvorstellung ebenso aufgibt wie die Gegenüberstellung von einem vermeintlich wirklichen Raum und einem virtuellen Raum. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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