Schriftliche Befragung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

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Autor/in	Brake, Anna
Titel	Schriftliche Befragung. Gefälligkeitsübersetzung: Written survey.
Quelle	Aus: Kühl, Stefan (Hrsg.): Handbuch Methoden der Organisationsforschung. Quantitative und qualitative Methoden. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 392-412 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI	10.1007/978-3-531-91570-8_19
Schlagwörter	Antwortverhalten; Evaluation; Fragebogen; Skalierung; Unterricht; Datengewinnung; Hochschule
Abstract	Die Verfasserin beginnt mit einem Überblick über die Geschichte der schriftlichen Befragung und ihre wichtigsten Anwendungsbereiche. Eine Darstellung der Probleme bei Datenerhebung und Datenaufbereitung schließt sich an (Gestaltung des Anschreibens, Gestaltung des Fragebogens, Frageformulierung, Gestaltung der Antwortvorgaben, Gestaltung des Rücklaufs). Hinsichtlich Datenanalyse und Dateninterpretation werden Antwortskalen und Antwortverteilung behandelt. Das Verfahren wird am Beispiel einer Evaluation universitärer Lehrveranstaltungen an der Universität Marburg im WS 1998/99 exemplifiziert. Abschließend werden Vorteile (kostengünstig) und Nachteile der schriftlichen Befragung (fehlende Kontrolle der Befragungssituation) einander gegenübergestellt. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/2

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