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Sonst. PersonenHaubner, Dominik (Hrsg.); Mezger, Erika (Hrsg.); Schwengel, Hermann (Hrsg.)
TitelReformpolitik für das Modell Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Reform policy for the Germany model.
QuelleMarburg: Metropolis-Verl. (2009), 416 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89518-748-3
SchlagwörterArbeitsmarkt; Beschäftigungspolitik; Bildungspolitik; Deutschland; Familienpolitik; Gewerkschaft; Makroökonomie; Reformpolitik; Sozialdemokratie; Sozialpolitik; Wirtschaftspolitik; Bildungspolitik; Gesundheitspolitik; Politische Reform; Neoliberalismus; Sozialpartnerschaft; Familienpolitik; Gesundheitspolitik; Innovationspolitik; Neoliberalismus; Politische Reform; Reformpolitik; Sozialpartnerschaft; Sozialpolitik; Erwerbstätigkeit; Makroökonomie; Wirtschaftspolitik; Arbeitsmarkt; Beschäftigungspolitik; Deutscher Gewerkschaftsbund; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Reformmodell; Sozialdemokratie; Deutscher Gewerkschaftsbund; Gewerkschaft; Deutschland
Abstract"Dieser Sammelband betrachtet die inhaltliche Auseinandersetzung über die Reformpolitik in Deutschland sowie die damit verbundene Reformkommunikation. Sowohl wissenschaftliche Reformkonzepte wie auch Kommunikationsstrategien müssen sich an den vorhandenen Strukturen abarbeiten. Das 'Modell Deutschland' wird auch in Zukunft seine eigenen Reformwege verfolgen müssen. In der alten Bundesrepublik gelang es, Wirtschaftswachstum und sozialen Ausgleich besonders gut zu verbinden. Über Jahrzehnte hinweg war das Modell Deutschland durch eine geschickte Kombination wohlfahrtsstaatlicher Organisation in Verbindung mit einer konkurrierenden Lagerbildung auf politischer Ebene gekennzeichnet " (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hermann Schwengel: Vorwort (9-18); I. Reformkommunikation im "Modell Deutschland": Michael Vassiliadis: Kommunikationsarbeit, Reformpolitik und Sozialpartnerschaft. Drei Plädoyers (21-38); Richard Meng: Die Agenda 2009. Bringt das Wahljahr die Chance, die Bedeutung des Politischen wieder bewusster zu machen? (39-58); Tissy Bruns: Reformkommunikation in Deutschland (59-66); Cornelius Schley: Anmerkungen zu einer Fiktion: Reformkommunikation als Surrogat für ein fehlendes gesellschaftliches Projekt (67-84); Benjamin Mikfeld und Christina Schildmann: Strategische Diskursführung in der Zeitenwende (85-106); II. Reformpolitik für das "Modell Deutschland" in den einzelnen Politikfeldern: Steffen Lehndorff Gerhard Bosch, Thomas Haipeter, Erich Latniak: Gestärkt aus der Krise hervorgehen? Das deutsche Beschäftigungsmodell im Umbruch (109-136); Arne Heise: Makroökonomische Weichenstellungen nach der Krise. Ökonomie für Wirtschaft und Gesellschaft (137-158); Gert G. Wagner: Modernisierung jenseits des neoliberalen Paradigmas (159-174); Ulrich Klotz: Auch die Innovationspolitik braucht Erneuerung (175-206); Alfred Pfaller und Michael Dauderstädt: Sozialpolitik in Deutschland: die Überforderung des nachsorgenden Sozialstaats (207-226); Stefan Sell: Jenseits der Überhöhung und Verkürzung - Perspektiven einer Arbeitsmarktpolitik der Mitte (227-250); Robert Paquet und Wolfgang Schroeder: Gesundheitsreform 2007: Durch "experimentelles Regieren" zur postkorporatistischen Konstellation (251-264); Eva-Maria Stange: Bildung für alle - Kern sozial gerechter und leistungsstarker Politik (265-278); Rolf Dobischat, Marcel Fischell und Anna Rosendahl: Berufliche Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Zeitstabile Barrieren beim Zugang zum Lernen erfordern bildungspolitische Reformen (279-304); Dominik Haubner: Von der "neuen Familienpolitik" zu einer umfassenden Gleichstellungspolitik (305-332); III. Parteien und Gewerkschaften zwischen globaler Arbeitsteilung und Erneuerung des "Modells Deutschland": Thorben Albrecht: Gewerkschaften und Sozialdemokratie an der Zeitenwende - Herausforderungen des globalen Jahrhunderts (335-350); Gert Keil: Die Zukunft der Erwerbsarbeit in Deutschland (351-368); Konrad Klingenburg: Die Krisen, die Wahlen, der DGB und die Gewerkschaften (369-390); Herbert Hönigsberger: Sozialdemokratischer Krisendiskurs und marktwirtschaftlicher Pragmatismus (391-410).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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