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Autor/inWagner, Gert G.
TitelModernisierung jenseits des neoliberalen Paradigmas.
Gefälligkeitsübersetzung: Modernization beyond the neo-liberal paradigm.
QuelleAus: Haubner, Dominik (Hrsg.); Mezger, Erika (Hrsg.); Schwengel, Hermann (Hrsg.): Reformpolitik für das Modell Deutschland. Marburg: Metropolis-Verl. (2009) S. 159-174Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterDeutschland; Konjunkturpolitik; Makroökonomie; Naturkatastrophe; Reformpolitik; Regulation; Wirtschaftskrise; Wirtschaftspolitik; Modernisierung; Finanzpolitik; Neoliberalismus; Staatsquote; Deregulierung; Neoliberalismus; Reformpolitik; Staatsquote; Naturkatastrophe; Finanzpolitik; Konjunkturpolitik; Makroökonomie; Verschuldung; Wirtschaftskrise; Wirtschaftspolitik; 21. Jahrhundert; Deregulierung; Modernisierung; Regulation; Deutschland
AbstractIm ersten Teil diskutiert der Autor die Rolle der Staatsquote im Licht von Regulierung und Deregulierung. Er fasst die Staatsquote als den Anteil des Bruttoinlandsprodukts auf, den der Staat in Form von Staatsausgaben direkt kontrolliert, auf. Er widerspricht der neoliberalen Sichtweise, dass die Staatsquote möglichst gering sein soll. Im zweiten und dritten Teil werden zwei Bereiche erläutert, in denen die Staatsquote von großer Bedeutung ist und in denen eine 'konjunktursensible Wirtschaftspolitik institutionell reguliert werden könnte': die Regulierung der Absicherung von Naturereignissen und -katastrophen sowie der Zusammenhang zwischen Makroökonomie und der politökonomischen und institutionellen Ausgestaltung der Konjunkturpolitik durch den Einsatz und die Anwendung von Konjunkturpaketen. Der Verfasser wertet, dass die Staatsquote als Indikator für politische Ziele und Steuerung nicht geeignet ist. Die Modernisierung der Wirtschaftspolitik sollte anhand von Details und nicht mit Schlagworten durchgeführt werden. (ICC2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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