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Autor/inn/enBeckmann, Julia; Langer, Markus F.
TitelStudieren in Ostdeutschland?
Eine empirische Untersuchung der Bereitschaft zum Studium in den neuen Ländern.
Gefälligkeitsübersetzung: Studying in east Germany? An empirical examination of the willingness regarding studies (academic) in the New Federal States.
QuelleGütersloh (2009), 100 S.
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ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 115
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1862-7188
ISBN978-3-939589-94-5
SchlagwörterEinstellung (Psy); Emotionalität; Image; Region; Regionale Identität; Mobilität; Kosten; Studium; Hochschulpolitik; Studienwahl; Studienbedingungen; Studienort; Studienortwahl; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Regionaler Faktor; Studienanfänger; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Ziel des vorliegenden Papiers ist es, die Bereitschaft von Studieninteressierten zu einem Studium in den neuen Ländern unter Berücksichtigung emotionaler und rationaler Kriterien zu untersuchen. Mittels einer Online-Befragung wurden rund 1.500 deutsche Studieninteressierte vor Aufnahme ihres Bachelor- oder Master-Studiums zur Einstellung zum Studium in den neuen Bundesländern befragt. Des Weiteren wurden mögliche relevante Einflussgrößen dieses Images des ostdeutschen Studiums erhoben, u.a. die Folgenden: die Kosteneinschätzung in der Region, das Image der Region, die Mobilitätsbereitschaft sowie die Präsenz und Stärke einer regionalen Identität als ost- oder westdeutsch. Neben einer deskriptiven Analyse konnten mittels Regressionsanalyse kausale Zusammenhänge zwischen den Determinanten und der untersuchten Einstellung überprüft werden, um diese letztendlich besser erklären zu können. Basierend auf den unterschiedlichen Einstellungen ließen sich mit einer Clusteranalyse vier verschiedene Gruppen von Studieninteressierten identifizieren. Die Ergebnisse weisen allgemein auf ein gutes Image der Hochschulen, jedoch eine weitgehend fehlende emotionale Bindung und demnach eine niedrige Studienbereitschaft Ost hin. Aus-schlaggebend hierfür sind in den meisten Fällen die Präsenz einer regionalen Identität, die Bewertung der Region und der Menschen sowie der emotionale Bezug zur Region, also eher weiche, hochschulexterne Faktoren. Insgesamt divergieren die Ergebnisse bisweilen nach Ost- und West-Studieninteressierten und potentiellen Bachelor- oder Master-Studierenden. Schließlich lassen sich daraus nicht nur zielgruppenspezifische Marketing-Implikationen für die ostdeutschen Hochschulen, sondern auch für die neuen Bundesländer, ableiten." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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