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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLeuprecht, Eva; Putz, Ingrid; Paul, Verena; Kasper, Ruth; Steiner, Karin; Wittinger, Daniela; Kittel, Carmen
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation
TitelBerufseinstieg, Joberfahrungen und Beschäftigungschancen von AbsolventInnen technisch-naturwissenschaftlicher FH-Studiengänge.
Eine empirische Erhebung unter FH-AbsolventInnen technisch-naturwissenschaftlicher Studiengänge.
QuelleWien (2009), 325 S.; 1233 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterZufriedenheit; Biotechnologie; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Produktionstechnik; Elektronik; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktchance; Berufswahl; Architektur; Bautechnik; Elektrotechnik; Fahrzeugbau; Ingenieur; Maschinenbauingenieur; Naturwissenschaftler; Fachhochschule; Studienwahl; Abschlussbericht; Technik; Hochschulabsolvent; Österreich
AbstractDie bildungsökonomische Grundkonzeption eines FH-Studiengangs besteht darin, das Ausbildungs- und Beschäftigungssystem aufeinander abzustimmen, indem berufsspezifische Qualifikationsprofile im Curriculum ihren Niederschlag finden. Die empirische Studie untersucht die Berufsfindung und Beschäftigungschancen von FH-AbsolventInnen aus FH-Studiengängen des naturwissenschaftlich-technischen Bereichs und der Ingenieurwissenschaften in Österreich in der Privatwirtschaft. Dabei wurden diejenigen FH-Studienfächergruppen gewählt, die ein Äquivalent der Universitätsstudienrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Bauingenieurwesen sind, um einen Vergleich zu einer parallel durchgeführten UniversitätsabsolventInnenbefragung 2009 zu erzielen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass in Wirtschaftsklassen, in denen die Beschäftigungszahl im Wachsen begriffen ist, die Beschäftigungschancen in der Regel hoch, die Arbeitslosigkeit von jungen Menschen niedrig ausfällt. Generell gilt: In der Entwicklung und in hoch ausgebildeten Beschäftigtensegmenten sind keine Rückgänge zu erwarten. Der Mangel an DiplomingenieurInnen konnte durch den Ausbau der Fachhochschulen und trotz zunehmender AbsolventInnenzahlen innerhalb der Fächergruppen Technik und Ingenieurwissenschaften nicht gedeckt werden. Den Absolventinnen und Absolventen von FH-Studiengängen technisch-naturwissenschaftlicher Fachrichtungen gelingt überwiegend ein fließender Übergang in das Berufsleben. Allerdings sind beim Vergleich mit den Daten der UniversitätsabsolventInnenbefragung (2009) Uni-AbsolventInnen rückblickend mit ihrer Studienwahl deutlich zufriedener als FH-AbsolventInnen. Dies lässt auf eine bessere Verwertbarkeit der Universitätsausbildung am Arbeitsmarkt schließen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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