Hauptschulforschung konkret. Themen, Ergebnisse, Perspektiven.

Sonst. Personen	Schneider, Karl (Hrsg.); Schwab, Götz (Hrsg.); Weingardt, Martin (Hrsg.)
Titel	Hauptschulforschung konkret. Themen, Ergebnisse, Perspektiven.
Quelle	Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2009), VIII, 272 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8340-0589-4; 978-3-8340-0589-2
Schlagwörter	Kompetenz; Forschung; Persönlichkeitsentwicklung; Bildungsstandards; Bildungspolitik; Bildungsplanung; Schulpädagogik; Schulentwicklung; Übergang; Hauptschule; Lehrer; Lehrerausbildung; Schüler; Lernen; Lehren; Unterricht; Fachdidaktik; Sprachförderung; Englischunterricht; Kunstunterricht; Lesen; Schreiben; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Rechnen; Wirtschaftskunde; Ausbildung; Organisationsentwicklung; Außerschulische Jugendbildung; Kooperation; Lebenswelt; Reform; Vernetzung; Aussiedler; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	Das Buch stellt zwanzig an Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit Hauptschulen durchgeführte Projekte vor. Sie beschäftigen sich mit grundlegenden Fragen der Lebenswelt und der Persönlichkeitsentwicklung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern am Übergang von der Schule in die Welt der Erwachsenen, mit Kernfragen des Unterrichts in den Lernbereichen Mathematik, Deutsch, Englisch, Kunsterziehung sowie mit fächerübergreifenden Fragen im Kontext der Bildungsplanreform 2004 in Baden-Württemberg, der Schulentwicklung und der Lehrerbildung. Die Beiträge zeigen, was Hauptschülerinnen und Hauptschüler leisten und wo ihre Defizite liegen. Sie zielen auf besseres Verstehen und kompetenteren Umgang mit den heterogenen Lebenshintergründen sowie Lernvoraussetzungen und -prozessen der Kinder und Jugendlichen an den Hauptschulen, die als Herausforderung für die Lehrkräfte bestehen bleiben, gleich welchen Weg diese Schulart im Bildungssystem künftig nehmen wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/1