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Autor/inReh, Hubertus
InstitutionHans-Böckler-Stiftung
TitelEntwicklung der Fachausbildung in der Feinkeramik.
QuelleDüsseldorf (2009), 69 S.; 939 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier. 180
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Automatisierung; Produktionstechnik; Technologische Entwicklung; Verfahrenstechnik; Keramik; Gewerbe; Beschäftigungsentwicklung; Berufsausbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Berufswandel; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsstruktur; Berufsschule; Facharbeiter; Fachkraft; Keramformer; Keramiker; Maler; Betriebliche Berufsausbildung; Arbeitspapier; Personalbedarf
AbstractDie Studie ist die vierte periodische Befragung von Ausbildungsstätten und Arbeitgeber von Facharbeitern der Keramikindustrie, ihrer Zulieferer und einschlägigen Institute, die zu einem Zeitpunkt gestartet wurde, als die Konjunktur der letzten Jahre zwar zurückging, das tiefer greifende Ausmaß der Krise aber noch nicht erkennbar war. Dabei standen folgende Fragestellungen im Mittelpunkt: Wie hoch ist der Anteil an Facharbeitern? Wie hoch ist der Frauenanteil? Werden derzeit Facharbeiter am Markt gesucht? Wie sieht die Situation bezüglich der Ausbildung von Keramik-Facharbeitern aus? Welche zusätzlichen Berufe werden in der Produktion benötigt? Wie ist die Situation an den Berufsschulen? Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Keramik-Technikern? Welche Bedeutung wird der innerbetrieblichen Fortbildung zugemessen? Einführend wird eine Übersicht über die Situation aller deutschen Keramikbranchen gegeben, wobei die Feinkeramik in die vier Branchen Fliesen, Geschirr, Technische Keramik und Sanitärkeramik untergliedert wird. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass der Facharbeiteranteil in den Keramikbetrieben erstmals über 50 Prozent liegt. Der Frauenanteil liegt nach wie vor mit 35 Prozent deutlich unter dem Prozentsatz der Gesamtzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Es zeigt sich eine Lücke zwischen den bis 2011 zu erwartenden Facharbeitern aus der Ausbildungszeit und dem angegebenen Bedarf in der Größenordnung von 25 Prozent. Es werden Schwächen an der Vorausbildung in den allgemein bildenden Schulen angemahnt, die in den Berufsschulen nur schwer korrigiert werden können. Die moderne Anlagentechnik erfordert vermehrt fachlich gut ausgebildetes Personal. Insgesamt hat die Nachfrage nach Keramiktechnikern und Keramikingenieuren zugenommen. Vor diesem Hintergund kommt auch der Fortbildung im eigenen Unternehmen große Bedeutung zu. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2011. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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