Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bach, Hans-Uwe; Spitznagel, Eugen |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Kurzarbeit: Betriebe zahlen mit - und haben was davon. Gefälligkeitsübersetzung: Short-time work: Firms participate in the costs - and in the returns. |
Quelle | Nürnberg: IAB (2009), 8 S.; 1260 KB
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 17/2009 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
ISSN | 0942-167X |
Schlagwörter | Kosten; Lohnnebenkosten; Kurzarbeit; Arbeitsplatzsicherung |
Abstract | "Kurzarbeit wird grundsätzlich von der Bundesagentur für Arbeit finanziert. Aber auch die Betriebe leisten einen Beitrag: Obwohl sie für ausgefallene Stunden keine Löhne und Gehälter zahlen, bleibt ihnen ein Teil der Personalkosten, die so genannten Remanenzkosten. Diese spielen bei der Inanspruchnahme des Instruments eine wichtige Rolle. In diesem Kurzbericht wird untersucht, welche Kosten, aber auch welche Vorteile den Betrieben verbleiben, wenn sie mit Kurzarbeit Entlassungen vermeiden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku). "In the present recession, temporary short-time work is an alternative to dismissals: firms keep their staff while workers retain their jobs over the cycle. The Federal Employment Agency finances part of the employees' loss of wages during the short-time period and also pays social contributions for hours not worked. Nevertheless firms still have to pay substantial indirect labour costs. On the other hand, firms avoid the opportunity costs of dismissals, human capital leakages, and future recruitment. The remaining costs can also help to avoid substitution effects, moral hazard and structural persistence which may occur with short-time work." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/1 |