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Autor/inDrasch, Katrin
TitelThe influence of individual, organizational and structural factors on downward career mobility in Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Der Einfluss individueller, organisatorischer und struktureller Faktoren auf den beruflichen Abstieg in Deutschland.
QuelleAus: Bacher, Johann (Hrsg.); Gorniak, Jaroslaw (Hrsg.); Niezgoda, Marian (Hrsg.): Selected research papers in education, labour market and criminology. Vol. 1. Linz: Trauner (2009) S. 59-82Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-85499-627-9
SchlagwörterSozioökonomisches Panel; Generation; Altersstruktur; Mobilität; Staatlicher Zusammenschluss; Transformation; Humankapital; Unternehmensgröße; Arbeitslosenquote; Berufliche Mobilität; Beruflicher Abstieg; Qualifikationsniveau; Erwerbsunterbrechung; Altern; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich
AbstractDer Beitrag untersucht die berufliche Mobilität als generationsinternen Prozess mit besonderer Betonung auf einer nach unten gerichteten Mobilität der beruflichen Karriere. Im Mittelpunkt steht die Frage, warum einige Menschen mehr als andere von einer negativen Entwicklung ihrer beruflichen Karriere betroffen sind. Dabei werden die Bedingungen auf der Mikro-, Meso- und Makroebene und ihr Einfluss auf allgemeine Mobilitätsmuster untersucht. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass trotz der durch die deutsche Vereinigung ausgelösten Turbulenzen die berufliche Mobilitätsrate nach unten in den beiden letzten Jahrzehnten konstant niedrig geblieben ist. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Faktoren auf allen Ebenen (Mikro, Meso-, Makroebene) Einfluss auf die berufliche Mobilität ausübten, wobei die Mesoebene weniger relevant war. Die Frage nach den Gewinnern und Verlierern des wirtschaftlichen Transformationsprozesses kann nicht einheitlich beantwortet werden. Es gibt viele Verlierer: Menschen mit mangelnder Berufsausbildung, Menschen mit wenig Erfahrungen im Erwerbsleben, Menschen, die nach längerer Zeit wieder in der Arbeitsprozess eintreten wollen und solche, die 1989 in Ostdeutschland lebten. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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