Persönliche Beziehungen in der Familienforschung.

Autor/in	Matthias, Heike
Titel	Persönliche Beziehungen in der Familienforschung. Gefälligkeitsübersetzung: Personal relationships in family research.
Quelle	Aus: Lenz, Karl (Hrsg.): Handbuch persönliche Beziehungen. Weinheim: Juventa Verl. (2009) S. 123-144Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Forschungsmethode; Ehe; Familienforschung; Familiensoziologie; Partnerschaft; Forschungsgegenstand; Generationenverhältnis; Deutscher Sprachraum
Abstract	Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung der deutschen familiensoziologischen Forschung und Theoriebildung im Hinblick auf die Paar- und Generationenbeziehungen nachgezeichnet. Dabei wird deutlich, dass von Anfang an besonders die Stabilität der Beziehungen im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stand. Neben der Frage nach dem Bestand der Familie allgemein werden die charakteristischen Kennzeichen des Verhältnisses zwischen den Partnern sowie zwischen Eltern und Kindern thematisiert. Zu diesen Merkmalen gehören z.B. die Autoritätsstruktur und die Machtverhältnisse sowie die emotionale Qualität der Beziehung. Dementsprechend lag der Schwerpunkt der Forschung und der Theorieentwicklung zunächst auf diesen Merkmalen und es wurden erst später vereinzelt neue Aspekte in den Blick genommen. Auffällig ist, dass die Paar- bzw. Ehebeziehung in der deutschen Familiensoziologie ein Randtema war und ist. (ICI2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1