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Autor/inNeumann, Ursula
TitelIntegrationspolitik als Rahmen für den bildungspolitischen Umgang mit Heterogenität.
Das Beispiel Hamburg.
Gefälligkeitsübersetzung: Integration policy as a framework for the handling of heterogeneity in educational policy. The example of Hamburg.
QuelleAus: King, Vera (Hrsg.): Adoleszenz, Migration, Bildung. Bildungsprozesse Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund. 2., erw. Aufl. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 259-278
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16471-7; 978-3-531-91459-6
DOI10.1007/978-3-531-91459-6_15
SchlagwörterBildungspolitik; Kind; Schule; Schüler; Interkulturelle Bildung; Integrationspolitik; Benachteiligung; Migrant; Deutschland; Hamburg
AbstractDie Verfasserin setzt sich mit der Frage auseinander, wie bildungspolitisch mit der migrationsbedingten Heterogenität der Schülerinnen und Schüler umgegangen wird und welche Bedeutung dabei der allgemeineren Integrationspolitik zukommt. Ausgehend von der durch Untersuchungen wie PISA oder IGLU belegten Benachteiligung von Schülern mit Migrationshintergrund durch das deutsche Schulsystem werden die migrationspolitischen Rahmenbedingungen erörtert, die zu diesem Ergebnis beitragen und die vor allem durch das Fehlen einer umfassenden und koordinierten Integrationspolitik gekennzeichnet sind. Noch immer herrscht in Deutschland ein Verständnis von Integration vor, das die einzelnen Migranten und nicht etwa die Gesellschaft und ihre ausgrenzenden Strukturen als Adressaten entsprechender Maßnahmen begreift, während nur vereinzelt Ansätze für strukturelle Veränderungen wie die Kooperation zwischen Schule und Migrantenorganisationen, die Einführung bilingualer Grundschulen oder angemessenere interkulturelle Curricula zu beobachten sind. Der Verfasser führt Hamburg als Beispiel für solche Veränderungen an. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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