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Autor/inn/enKoch, Günther; Fertsch-Röver, Jörg
TitelMultiperspektivität als methodische Antwort auf die Komplexität sozialer Arbeit?
Gefälligkeitsübersetzung: Multiperspectivity as a methodical reply to the complexity of social work?
QuelleAus: Maykus, Stephan (Hrsg.): Praxisforschung in der Kinder- und Jugendhilfe. Theorie, Beispiele und Entwicklungsoptionen eines Forschungsfeldes. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 123-135
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91394-0_10
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Methodenforschung; Beratung; Jugendhilfe; Kinderpflege; Perspektive; Praxisbezug; Deutschland
AbstractMultiperspektivität als Methode innerhalb der Praxisforschung im Rahmen Sozialer Arbeit meint die Analyse von relevanten Strukturelementen, den Einsatz unterschiedlicher Erhebungsinstrumente, den Einbezug der Perspektive der Beteiligten sowie die Einbeziehung benachbarter Forschungsfelder zur Sozialpädagogik. Im Rahmen einer von der Forschungsgruppe PETRA durchgeführten empirischen Studie zeigen die Autoren auf, inwieweit die Einbeziehung von Adressaten und anderen Beteiligten - Multiperspektivität im engeren Sinne - im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe sinnvoll ist. Diese Koproduzenten fungieren als Wirkfaktoren oder als qualifizierte Beurteiler. Sie müssen im Rahmen der Praxisforschung einer zusätzlichen Protokollierung und spezifischen Auswertungsmethoden ihrer Berufspraxis unterliegen, damit eine Vermischung von Forschung und Beratung vermieden wird. Somit kann Multiperspektivität im engeren Sinne nicht als generelle Methode zur Erfassung der Komplexität Sozialer Arbeit angesehen werden. (ICC2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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