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Autor/inn/enPrantl, Susanne; Spitz-Oener, Alexandra
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelHow does entry regulation influence entry into self-employment and occupational mobility?
Gefälligkeitsübersetzung: Wie beeinflusst die Zugangsregulierung den Übergang in berufliche Selbständigkeit und berufliche Mobilität?
QuelleBonn (2009), 38 S.; 352 KB
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ReiheIZA discussion paper. 4221
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterStaatlicher Zusammenschluss; Transformation; Unternehmensgründung; Berufliche Mobilität; Berufliche Selbstständigkeit; Handwerksordnung; Ausbildungsabschluss; Meister; Arbeitspapier; Regulation; Zugangsvoraussetzung; Institution; Osteuropa
AbstractEs wird analysiert, wie eine Zugangsregulierung, die zwangsweise einen Bildungsstandard fordert, den Zugang zu beruflicher Selbständigkeit und Mobilität behindert. Die deutsche Einigung wird als natürliches Experiment ausgewertet, und die Auswirkungen von Regulierung werden identifiziert, indem die Unterschiede zwischen regulierten und unregulierten Berufen in Ostdeutschland mit den entsprechenden Unterschieden in Westdeutschland nach der Vereinigung verglichen werden. Die Ergebnisse entsprechen den Erwartungen: Zugangsregulierung verringert den Zugang zu beruflicher Selbständigkeit sowie die berufliche Mobilität in regulierten Berufen nach der Vereinigung in Ostdeutschland stärker als in Westdeutschland. Diese Ergebnisse sind relevant sowohl für Transitionsländer und Schwellenländer als auch für Industrieländer, die nach unvorhersehbaren Schocks eines Strukturwandels bedürfen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 1999. (IAB).

"We analyze how an entry regulation that imposes a mandatory educational standard affects entry into self-employment and occupational mobility. We exploit the German reunification as a natural experiment and identify regulatory effects by comparing differences between regulated occupations and unregulated occupations in East Germany to the corresponding differences in West Germany after reunification. Consistent with our expectations, we find that entry regulation reduces entry into self-employment and occupational mobility after reunification more in regulated occupations in East Germany than in West Germany. Our findings are relevant for transition or emerging economies as well as for mature market economies requiring large structural changes after unforeseen economic shocks." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 1999. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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