Tätigkeitsfeldorientierte Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an der Hochschule OWL.

Autor/in	Mertens, Claudia
Titel	Tätigkeitsfeldorientierte Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an der Hochschule OWL.
Quelle	Aus: Richthofen, Anja von (Hrsg.); Lent, Michael (Hrsg.): Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2009) S. 134-140Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 1; Abbildungen 2; Anmerkungen 2; Literaturangaben 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7639-3696-0
Schlagwörter	Vermittlung; Schlüsselqualifikation; Fachhochschule; Studium; Hochschuldidaktik; Praxisbezug; Detmold; Höxter; Lemgo; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses wurde - mit dem Ziel der Modularisierung von Studiengängen - häufig argumentiert, eine bestimmte Veranstaltung könne im Kontext verschiedener Studiengänge sinnvoll eingebettet sein und solle mithin mehreren Studiengruppen aus verschiedenen Fachbereichen gleichzeitig angeboten werden. Dies impliziert die potenzielle Universalität bestimmter Lerninhalte. "Präsentieren" beispielsweise sei "Präsentieren", und ein Seminar "Präsentationstechniken" könne für alle Fachbereiche nützlich sein. Schließlich müssten ja alle Studierenden diese Kompetenz spätestens zum Zeitpunkt der Graduierung erworben haben. Der vorliegende Beitrag konzediert, dass dieses Konzept vom ökonomischen Standpunkt betrachtet logisch ist, stellt aber dennoch die Universalität dieser These in Frage. Zwar müssen in der Tat alle Absolventen Präsentationskompetenz erworben haben; jedoch gilt dies nach Ansicht der Verfasserin in unterschiedlichem Maße. - Gliederung: 1. Ausgangspunkt: Späteres berufliches Arbeitsumfeld. - 2. Beispiele aus den Berufsfeldern "Architektur", "Mediengestaltung", "Logistik" und "Lebensmitteltechnologie". - 3. Schlussfolgerungen für die Lehre. - 4. Literatur. (HDZD/Text übernommen).
Erfasst von	Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update	2009/2