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Sonst. PersonenGraßhoff, Gunther (Hrsg.); Höblich, Davina (Hrsg.); Idel, Till-Sebastian (Hrsg.); Kunze, Katharina (Hrsg.); Stelmaszyk, Bernhard (Hrsg.); Ullrich, Heiner (gefeierte Person)
TitelReformpädagogik trifft Erziehungswissenschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Reform pedagogics meets education science.
QuelleMainz: Logophon Verl. (2007), 319 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Pädagogischen Instituts der Johannes-Gutenberg Universität Mainz. 3
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-936172-03-X; 978-3-936172-03-4
SchlagwörterErziehung; Reformpädagogik; Erziehungswissenschaft; Forschung; Selbststeuerung; Kindheit; Kind; Schule; Schulentwicklung; Ganztagsschule; Waldorfschule; Schüler; Schülerin; Lernen; Geschlecht; Demokratie; Moderne; Lernende Organisation; Festschrift; Deutschland; Österreich
Abstract"In diesem Buch sind unterschiedliche Zugänge und Konzepte versammelt, die sich mit einer Reform der Erziehung beschäftigen. Die Beiträge dieser Festschrift würdigen das breite Spektrum der wissenschaftlichen Arbeit von Heiner Ullrich. Dieses reicht von der theoretischen und wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit der klassischen Reformpädagogik sowie der geisteswissenschaftlichen Erziehungswissenschaft bis hin zur empirisch-rekonstruktiven Erforschung reformpädagogischer Praxis in pädagogischen Institutionen. Im ersten Abschnitt dieses Bandes sind theoretische Beiträge versammelt, die sich kritisch reflektierend auf das Spektrum der klassischen Reformpädagogik und Prozesse der Schulentwicklung beziehen. Die Beiträge der zweiten Abteilung arbeiten Verbindungslinien zwischen klassischer Reformpädagogik und einer sozialwissenschaftlich verstandenen Erziehungswissenschaft heraus. Damit wird eine Brücke zum drittenAbschnitt geschlagen, in dem Ergebnisse aus qualitativ-rekonstuktiven Forschungsprojekten zu gegenwärtigen Reformansätzen der bundesrepublikanischen Schullandschaft vorgestellt werden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Gunther Graßhoff, Davina Höblich, Till-Sebastian Idel, Katharina Kunze und Bernhard Stelmaszyk: Einleitung (9-17); Teil 1: Reformpädagogiken: Heiner Ullrich: Die Reformpädagogik - Modernisierung der Erziehung oder Weg aus der Moderne? (21-50); Eva Borst: Reformpädagogik (51-67); Gerhard Velthaus: Das "Kind als schöpferischer Ursprung" oder von der Fruchtbarkeit pädagogischer Inspirationen (69-90); Silke Allmann: Hilf mir, es selbst zu tun - eine kritische Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Ansatz Maria Montessoris (91-102); Uta Fuhrmeister: Pädagogische Grundlagen der Freinet-Pädagogik (103-113); Gerhard Herz: Waldorfschulen entwickeln sich (115-128); Erwin Hufnagel: John Dewey: Reformpädagogik als grundlagentheoretisches Korrektiv - einige Anmerkungen zu Demokratie und Erziehung (129-141); Detlef Garz: Otto und Leopoldine Glöckel und die österreichische Reformpädagogik (143-159); Matthias Ruppert: Anmerkungen zur Kindheitsforschung (161-164); Teil 2: Reformpädagogik, Erziehungswissenschaft und rekonstruktive Forschung: Bernd Frommelt: Einige allgemeine Bemerkungen zur Lage der Schule "nach PISA" (167-171); Fritz-Ulrich Kolbe: Reformpädagogische Elemente in Entwürfen der neuen Ganztagsschule (173-185); Tarek Badawia: Reformpädagogische versus existenzielle Ansprüche - eine Generation der Differenz in einem gescheiterten Dialog (187-197); Bernhard Stelmaszyk: Staunen, didaktische Interpretationen und empirische Rekonstruktion. Die reformpädagogischen und schulkritischen Ansätze von Wagenschein und Rumpf und ihre Beziehung zu einer rekonstruktiven Erziehungswissenschaft (199-210); Merle Hummrich, Werner Helsper und Gunther Graßhoff: Möglichkeiten der empirischen Ausdifferenzierung (reform)pädagogischer Beziehungen (211-242); Teil 3: Rekonstruktive Forschung zu Reformprozessen: Davina Höblich: Schule und Geschlecht - Reflektionen zum über Schulkultur offerierten Bildungsprogramm (245-254); Katharina Kunze: Verbalbeurteilungen von Waldorfschülerinnen und -schülern als Ausdruck professioneller Orientierungs- und Deutungsmuster ihrer Lehrerinnen und Lehrer (255-268); Carla Schelle: Spiel oder didaktischer Ernstfall? Die Beteiligung von Schülerinnen und Schülern in einem innovativen Schulprojekt (269-280); Till-Sebastian Idel: Die Buchstabendose oder: wie aus Kindern Schüler werden - exemplarische Ethnographie eines reformpädagogischen Rituals (281-296); Elisabeth Baum, Nadine Bondorf und Franz Hamburger: "und da wir ja gerne effektiv arbeiten" - über Strukturprobleme der schulischen Selbststeuerung (297-308).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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