Schätzung nicht vorhandener Bildungsinformationen in den Mikrozensen der 60er Jahren aus sekundären Quellen. 1. Zwischenbericht, Gesis-Projekt: Sozialer und ökonomischer Wandel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Autor/inn/en	Höhne, Inga; Hartmann, Peter H.
Institution	Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Titel	Schätzung nicht vorhandener Bildungsinformationen in den Mikrozensen der 60er Jahren aus sekundären Quellen. 1. Zwischenbericht, Gesis-Projekt: Sozialer und ökonomischer Wandel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Quelle	Düsseldorf (2007), 26 S.; 113 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Bildung; Soziale Situation; Familie; Bildungsabschluss; Schulbildung; Erwerbstätiger; Zwischenbericht; Allein erziehender Elternteil; Allein stehende Frau; Datenaufbereitung; Information
Abstract	"In Kooperation mit Gesis werden im Projekt 'Sozialer und ökonomischer Wandel in (West-) Deutschland' Analysen mit den Daten des Mikrozensus von 1962 bis 2004 durchgeführt. Das von uns betreute Teilprojekt 'Lebenslagen in Lebensformen' befasst sich mit dem Wandel - insbesondere wirtschaftlicher - Lebenssituationen in verschiedenen Lebensformen (traditionelle Familien, Alleinerziehende, Singles etc.). Ein wichtiges, historisch durchaus vergleichbares Merkmal, das die Lebenslage strukturiert, ist die Schulbildung. Eine Aufschlüsselung von Haushalten nach der Schulbildung ihrer Mitglieder oder zumindest nach der Schulbildung einer Bezugsperson ist in den Mikrozensen der 60er und frühen 70er Jahre nicht möglich, weil die Schulbildung damals nicht erhoben wurde. Um das Ziel der Berichterstattung über lange Zeiträume realisieren zu können, wird aber eine Information über die Bildungsabschlüsse von Mikrozensus-Befragten auch in den 60er Jahren benötigt. Im vorliegenden Papier versuchen wir die Schätzung dieser Abschlüsse zumindest bei einer Personengruppe, nämlich bei den Erwerbspersonen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Grundlagenforschung; Methodenentwicklung; empirisch; empirisch-quantitativ; historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1962 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2010/3