Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHartig, Johannes; Jude, Nina
TitelEmpirische Erfassung von Kompetenzen und psychometrische Kompetenzmodelle.
QuelleAus: Hartig, Johannes (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik. Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Bonn u.a.: BMBF (2007) S. 17-36
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBildungsforschung. 20; Bildung - Ideen zünden!
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Validität; Diagnostik; Psychometrie; Testanwendung; Testmethodik; Bildungsstandards; Messung; Messverfahren
AbstractDer Diagnostik von Kompetenzen kommt eine Schlüsselfunktion für die Optimierung von Bildungsprozessen und für die Weiterentwicklung des Bildungswesens zu. Basis für diese Diagnostik ist die Entwicklung adäquater Messverfahren. Nach einigen grundlegenden Begriffsdefinitionen werden zunächst allgemeine Qualitätsanforderungen erläutert, die an Messverfahren zur Erfassung von Kompetenzen zu stellen sind. Wie auch in anderen diagnostischen Anwendungsbereichen sind auch hier Objektivität, Reliabilität und Validität zentral für die Güte der Messung und die Generalisierbarkeit der Ergebnisse. Als Voraussetzung für die Beschreibung und Bestimmung von Kompetenzniveaus und Bildungsstandards ist bei der Erfassung von Kompetenzen zusätzlich die kriteriumsbezogene Testwertinterpretation relevant. Hinsichtlich der Generierung und Auswahl der Test- und Aufgabeninhalte ist sowohl die deduktive Aufgabenauswahl als auch das Kriteriumssampling für den Bereich der Kompetenzdiagnostik geeignet. Selbsteinschätzungen in Fragebögen können nicht als geeignete Methode zur Messung von Kompetenzen betrachtet werden. Kompetenzmessungen sollten auf angemessenen psychometrischen Modellen basieren, in denen die Zusammenhänge zwischen Merkmal und Testverhalten definiert werden. Eindimensionale Modelle haben hierbei den Vorteil einer einfachen Analyse und Ergebnisinterpretation. Zudem sind sie zur Konstruktion von Kompetenzniveaumodellen geeignet, mit denen kontinuierliche Kompetenzdimensionen inhaltlich konkret beschrieben werden können und Aussagen jenseits sozialer Bezugsnormen möglich werden. Mehrdimensionale Modelle können komplexere Zusammenhänge darstellen und ermöglichen eine differenziertere Diagnostik von Teilkompetenzen. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: