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Autor/inCordes, Alexander
InstitutionNiedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelSegmented labour markets and SBTC.
Evidence from an occupational skill classification.
Gefälligkeitsübersetzung: Segmentierte Arbeitsmärkte und Qualifikationsverzerrung durch technischen Wandel. Erkenntnisse aus einer Klassifikation beruflicher Qualifikationen.
QuelleHannover (2007), 18 S.; 264 KB
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ReiheNIW-Diskussionspapier. 01
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsabschluss; Schulbildung; Segmentierung; Technologische Entwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Berufliche Qualifikation; Berufliche Stellung; Berufsklassifikation; Qualifikationsbedarf; Tätigkeitsanalyse; Wissenschaft; Arbeitspapier; Manuelle Arbeit; Status
Abstract"Zur Messung des qualifikationsverzerrten technologischen Fortschritts hat die jüngere Literatur die Bedeutung von Tätigkeiten herausgearbeitet. Allerdings handelt es sich dabei um ein statistisch nur unzureichend verbreitetes Merkmal. Die übliche Alternative - der Berufsabschluss - leidet gleichzeitig unter mangelnder Differenzierung und wird zudem von angebotsseitigen Tendenzen geprägt, wie z. B. dem Herauswachsen relativ gering qualifizierter Älterer aus dem Arbeitsmarkt. Dabei hat die Arbeit von Autor, Levy and Murnane (ALM, 2003) an Hand von Tätigkeiten gerade gezeigt, dass der Bereich der mittleren Qualifikation von technologischen und organisatorischen Veränderungen stark betroffen sein kann, wie es mit üblichen formalen Bildungsmerkmalen nicht identifiziert werden kann. Um die Identifikation von derartigen - auch arbeitsmarktpolitischen - Zielgruppen zu ermöglichen, wird eine qualifikationsbezogene Berufsklassifikation erstellt. Im Analyseteil der Arbeit steht der segmentierende Einfluss der Institution des Dualen Berufsbildungsystems im Vordergrund. Es wird vermutet, dass die Betonung formaler fachlicher Inhalte und die geringe berufliche Mobilität die notwendigen individuellen Anpassungen an die veränderte Arbeitswelt erschweren. In diesem Kontext wird auch das starke qualifikationsspezifische Gefälle in der Weiterbildungsbeteiligung als Ausdruck fehlender interner Arbeitsmärkte und entsprechender Anreize für die Arbeitgeber sowie die entsprechende Segregation des sekundären Arbeitsmarktsegments diskutiert und analysiert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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