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Autor/inHebestreit, Andreas
TitelDie soziale Farbe.
Wie Gesellschaft sichtbar wird.
Gefälligkeitsübersetzung: Social color. How society becomes visible.
QuelleWien: Lit Verl. (2007), II, 399 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8258-0369-8
SchlagwörterGesellschaft; Soziale Beziehung; Absolutismus; Mittelalter; Restauration; Visuelle Wahrnehmung; Humanismus; Machtpolitik; Moderne; Aufklärung (Epoche); Frühe Neuzeit; Renaissance (Epoche); Bürgertum
Abstract"Warum hatten die Griechen der homerischen Zeit noch kein Wort für Grün? Seit wann sind die Weißen weiß? Und wer waren die ersten Roten? - Das sind ein paar der Fragen, von denen Hebestreit in seiner Soziologie der Farbe ausgeht. Farben sind das älteste Hilfsmittel des Menschen, gesellschaftliche Zusammenhänge anschaulich zu machen. Der Autor berücksichtigt ethnologische, kunsthistorische und kulturgeschichtliche Aspekte und erläutert unter anderem, wie sich die Machtpolitik des Absolutismus in den Farbstrategien des Barockzeitalter spiegelt, in welchen Farben die Aufklärung dachte und wie sich das Bürgertum im neunzehnten Jahrhundert seine eigenen Farben eroberte." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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