Staunen, didaktische Interpretationen und empirische Rekonstruktion. Die reformpädagogischen und schulkritischen Ansätze von Wagenschein und Rumpf und ihre Beziehung zu einer rekonstruktiven Erziehungswissenschaft.

Autor/in	Stelmaszyk, Bernhard
Titel	Staunen, didaktische Interpretationen und empirische Rekonstruktion. Die reformpädagogischen und schulkritischen Ansätze von Wagenschein und Rumpf und ihre Beziehung zu einer rekonstruktiven Erziehungswissenschaft.
Quelle	Aus: Graßhoff, Gunther (Hrsg.); Höblich, Davina (Hrsg.); Idel, Till-Sebastian (Hrsg.); Kunze, Katharina (Hrsg.); Stelmaszyk, Bernhard (Hrsg.): Reformpädagogik trifft Erziehungswissenschaft. Mainz: Logophon (2007) S. 199-210Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Pädagogischen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 3
Beigaben	Literaturangaben S. 208-210
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-936172-03-X; 978-3-936172-03-4
Schlagwörter	Pädagogik; Reformpädagogik; Hermeneutik; Bildungspolitik; Schulentwicklung; Theorie; Oevermann, Ulrich; Rumpf, Horst; Wagenschein, Martin; Deutschland
Abstract	Der Autor untersucht Affinitäten zwischen einem Klassiker der Reformpädagogik, Martin Wagenschein, und - vermittelt durch einen nicht-empirischen reformorientierten Erziehungswissenschaftler, nämlich Horst Rumpf - dem rekonstruktionslogischen Ansatz Ulrich Oevermanns. Wagenscheins Konzentration auf Phänomene und die sequentielle Orientierung der objektiven Hermeneutik erscheinen so partiell kompatibel. Gleichzeitig werden Defizite in der gegenwärtigen Wagenschein-Rezeption deutlich. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/3