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Autor/inBereswill, Mechthild
TitelUndurchsichtige Verhältnisse: Marginalisierung und Geschlecht im Kontext der Männlichkeitsforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Unclear relationships: marginalization and gender in the context of research on msculinity.
QuelleAus: Klinger, Cornelia (Hrsg.); Knapp, Gudrun-Axeli (Hrsg.); Sauer, Birgit (Hrsg.): Achsen der Ungleichheit. Zum Verhältnis von Klasse, Geschlecht und Ethnizität. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2007) S. 84-99
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePolitik der Geschlechterverhältnisse. 36
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-38476-4
SchlagwörterHerrschaft; Soziale Ungleichheit; Identität; Selbstbild; Selbstdarstellung; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Geschlechterforschung; Marginalisierung; Diskriminierung; Männlichkeit; Randgruppe; Jugendlicher; Mann
AbstractDas Geschlechterverhältnis als herrschaftsförmiger Strukturzusammenhang steht in seiner theoretischen Erfassung und empirischen Auslotung auch in neueren Ansätzen der Männlichkeitsforschung zur Diskussion. Hier wird auch Bezug auf Kategorien wie Klasse und Ethnizität genommen. Der Beitrag diskutiert das Konzept der "hegemonialen Männlichkeit", das im Anschluss an feministische Gesellschaftstheorie entwickelt wurde und sich besonders gut eignet, die gegenläufigen Dynamiken sozialer Über- und Unterordnung zu beleuchten. Dazu wird ein Ausschnitt aus diesem Theoriediskurse fokussiert, um die Relationen zwischen sozialer Aufwertung und Abwertung weiter auszuloten. Zunächst wird beleuchtet, wie die Frage nach den vielschichtigen, gegenläufigen und widerstreitenden Dynamiken sozialer Ungleichheit im Konzept der "hegemonialen Männlichkeit" beantwortet wird. Dies wird auf die spannungsreiche Beziehung zwischen Männlichkeit und Marginalisierung zugespitzt und zu eigenen Studien zu den Biographien sozial randständiger junger Männer in Beziehung gesetzt. Im Ausblick wird die Frage nach der Strukturkategorie Geschlecht und anderen "Achsen der Differenz" wieder aufgegriffen. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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