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Autor/inn/enGehrke, Birgit; Legler, Harald
Sonst. PersonenLeidmann, Mark (Mitarb.)
InstitutionExpertenkommission Forschung und Innovation; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelForschungs- und wissensintensive Wirtschaftszweige in Deutschland.
Produktion, Wertschöpfung, Beschäftigung und Qualifikationserfordernisse.
QuelleBerlin (2007), 35 S.; 552 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 09-2008
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1613-4338
SchlagwörterWissen; Forschung und Entwicklung; Wissensgesellschaft; Technologie; Technologische Entwicklung; Handelsbilanz; Industrie; Industrieforschung; Internationaler Wettbewerb; Konjunktur; Nachfrageentwicklung; Produktivitätsentwicklung; Strukturwandel; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Wertschöpfung; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaft; Wirtschaftssektor; Wirtschaftswachstum; Beschäftigungsentwicklung; Arbeit; Arbeitskräftebedarf; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsstruktur; Dienstleistungsbereich; Innovationsfähigkeit; Hoch Qualifizierter
Abstract"Die Analyse der Industrie (Abschnitt 2) erfolgt vorwiegend anhand fachspezifischer Statistiken, die es mit unterschiedlichen Indikatoren zu Umsatz, Produktion und Wertschöpfung sowie Beschäftigung erlauben, die Entwicklung in tiefer fachlichen Gliederung zu verfolgen. Für den Dienstleistungssektor hingegen sieht die Datensituation etwas spärlicher aus. Ziel ist eine vergleichbare Zusammenschau von Produzierendem Gewerbe und Dienstleistungen, um den Strukturwandel zwischen den einzelnen Wirtschaftsbereichen darstellen und herausarbeiten zu können (Abschnitt 3). Auf grober Basis (in zweistelliger Wirtschaftszweiggliederung) ist dies mit Hilfe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung möglich. Diese Datenbasis wird genutzt, um einen Überblick über mittel- bis längerfristige Wertschöpfungsentwicklungen in wissens- und nicht wissensintensiven Teilsegmenten von Produzierendem Gewerbe und Dienstleistungen zu geben. Für eine detailliertere Analyse wird auf die Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zurückgegriffen. Sie erlaubt nicht nur die gewünschte Zusammenschau des von produzierendem Gewerbe sowie gewerblichen Dienstleistungen und wird damit den Wechselbeziehungen zwischen beiden Bereichen gerecht. Zusätzlich gelingt auf diese Weise der 'Brückenschlag zur Frage der Veränderung der Qualifikationsanforderungen im Wachstums-, Strukturwandel- und Innovationsprozess (Abschnitt 4), denn in den Meldungen der Betriebe an die Beschäftigtenstatistik erscheinen auch Angaben zur Ausbildung und Qualifikation. Eine zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse liefert Abschnitt 5." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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