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Autor/inKuhne, Stefanie
TitelHelene Lange.
Die Theorie der Geschlechterdifferenz im Denken einer gemäßigten bürgerlichen Frauenrechtlerin.
QuelleBerlin: Logos (2007), 127 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerliner Arbeiten zur Erziehungs- und Kulturwissenschaft. 35
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1616-8860
ISBN978-3-8325-1495-2
SchlagwörterHistorische Pädagogik; Bildungsgeschichte; Geschlechterpsychologie; Frauenbewegung; Frauenforschung; Geschlechterbeziehung; Mädchenbildung; Geschlechterforschung; Schule; Differenzierung; Geschlechtsspezifik; Berlin; Deutschland; Hamburg
AbstractEine die Frau diskriminierende Ausdeutung des Diskurses über Geschlechterdifferenz ist noch im angehenden 20. Jh. durchaus etabliert. Auch im Gedankengerüst Helene Langes findet die Theorie der Geschlechterdifferenz Verankerung. Doch wie ist dies mit ihrer Identität als Frauenrechtlerin vereinbar? Es wird gezeigt, dass Lange gedanklich zwar bei der Differenztheorie des 19. Jh.s ansetzt, dieser aber schrittweise eine völlig neue Interpretation verleiht und daraus Konsequenzen für das Erziehungs- und Bildungswesen ableitet.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2008/2
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