Die Familie als Ort der Vermittlung von Alltags- und Daseinskompetenzen.

Autor/inn/en	Smolka, Adelheid; Rupp, Marina
Titel	Die Familie als Ort der Vermittlung von Alltags- und Daseinskompetenzen. Gefälligkeitsübersetzung: The family as a place for imparting everyday and existential skills.
Quelle	Aus: Harring, Marius (Hrsg.); Rohlfs, Carsten (Hrsg.); Palentien, Christian (Hrsg.): Perspektiven der Bildung. Kinder und Jugendliche in formellen, nicht-formellen und informellen Bildungsprozessen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 219-236 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-15335-3
DOI	10.1007/978-3-531-90637-9_12
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Kompetenz; Wissen; Familie; Medienkompetenz; Kind; Soziale Kompetenz; Ernährung; Hausarbeit; Qualifikation; Alltag; Haushaltseinkommen; Jugendlicher
Abstract	Die Verfasserinnen stellen zunächst die Rahmenbedingungen dar, unter denen Kinder und Jugendliche heute aufwachsen (Familienstrukturen, Wandel des Kinder- und Familienlebens), und fragen nach dem Stellenwert der Familie als Bildungsinstitution. Im Folgenden wird der Begriff des Alltags- und Daseinskompetenzen konzeptionell umrissen, um dann empirische Befunde zur Vermittlung von Alltags- und Daseinskompetenzen in der Familie zu umreißen. Hierbei geht es um ressourcen- und haushaltsbezogene Kompetenzen, Ernährungswissen und -verhalten, Mediennutzungskompetenz und "information literacy" sowie Beziehungs- und Erziehungskompetenzen. Für die Vermittlung von Alltags- und Daseinskompetenzen, so wird deutlich, ist die Familie ein äußerst bedeutsamer Bildungsort. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/2