Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMarbach, Jan H.
TitelVerwandtschaft und Freundschaft im Licht familienbezogener Umfragedaten.
Empirische Befunde und theoretische Folgerungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Kinship and friendship in the light of family-related survey data. Empirical findings and theoretical conclusions.
QuelleAus: Schmidt, Johannes F. K. (Hrsg.); Guichard, Martine (Hrsg.); Schuster, Peter (Hrsg.); Trillmich, Fritz (Hrsg.): Freundschaft und Verwandtschaft. Zur Unterscheidung und Verflechtung zweier Beziehungssysteme. Konstanz: UVK Verl.-Ges. (2007) S. 65-96Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Methode. Sozialwissenschaften
BeigabenTabellen 2; Abbildungen 11; grafische Darstellungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86764-016-9
SchlagwörterForschungsmethode; Bindung; Freundschaft; Soziale Beziehung; Enkel; Familie; Familienangehöriger; Familiensoziologie; Großeltern; Verwandtschaft; Kind; Soziobiologie; Forschungsstand; Forschungsgegenstand; Netzwerk; Erwachsener; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Beitrag zur Verwandtschaftssoziologie liefert im ersten Schritt zunächst eine Bestimmung der Untersuchungsgegenstände 'Verwandtschaft' und 'Freundschaft'. Im Anschluss folgt eine Auswahl der wichtigsten Forschungsansätze, beispielsweise das Strukturmodell von Primärgruppen nach Litwak/Szelenyi oder das Modell der Freundschaftswahlen von R. Huckfeldt. Im dritten Schritt werden empirische Befunde deskriptiver Art über Verwandte und Freunde in Deutschland präsentiert. Als Datengrundlage dienen die drei Wellen des Familiensurveys des Deutschen Jugendinstituts 1988 bis 2000. Im vierten Schritt begibt sich der Autor auf das interdisziplinäre Feld zwischen Soziologie und Soziobiologie. Ziel dieses Abschnittes ist es, anhand zweier empirischer Beispiele das Zusammenwirken von evolutionären und kulturellen Einflüssen auf Verwandtschaftsbeziehungen Erwachsener sowie auf Beziehungen zwischen Enkeln und Großeltern zu beleuchten. Der fünfte Schritt unternimmt eine explizite Berücksichtigung der Eigensicht der Kinder, die zuvor nur aus dem Blickwinkel Erwachsener erfasst werden. Grundlage bildet hier die erste Welle einer Panelbefragung 2002 von 8- bis 9-jährigen Kindern. Der sechste Schritt zieht ein Resümee und liefert einen Ausblick, während der siebte Schritt mögliche theoretische Konsequenzen in Gestalt einer Annäherung von evolutionsbiologischen, bindungstheoretischen und soziologischen Erklärungsmodellen skizziert. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1988 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: