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Autor/inn/enBucher, Priska; Bonfadelli, Heinz
TitelMediennutzung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Schweiz.
Gefälligkeitsübersetzung: Utilization of media by adolescents with a migration background in Switzerland.
QuelleAus: Bonfadelli, Heinz (Hrsg.); Moser, Heinz (Hrsg.): Medien und Migration. Europa als multikultureller Raum? Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 119-145
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15129-8
DOI10.1007/978-3-531-90431-3_7
SchlagwörterBildungsniveau; Identitätsbildung; Kommunikation; Medien; Medienverhalten; Gespräch; Peer Group; Sprachgebrauch; Migration; Wertorientierung; Jugendkultur; Geschlechtsspezifik; Nutzung; Internet; Jugendlicher; Migrant; Schweiz
AbstractDie Untersuchung setzt sich mit der Frage auseinander, wie Medien von Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu Schweizer Jugendlichen genutzt werden und welche Rolle soziale Herkunft und kultureller Hintergrund spielen. Die Verfasser setzen sich zunächst mit Kommerzialisierung und Globalisierung als dominierenden Trends in der Medienwelt, mit dem Zusammenhang von Medien und Migration und mit der Rolle der Medien im Prozess der Identitätsentwicklung sowie speziell im Prozess der Identitätsentwicklung von Migranten auseinander. Im Folgenden werden ausgewählte Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von 1500 Schweizer Schülern im Alter von 12-16 Jahren - zwei Drittel davor mit Migrationshintergrund - vorgelegt. Behandelt werden soziokultureller Hintergrund und Werthaltungen, Medienzugang und Medienbesitz, Mediennutzung, Zugang zum Internet, Medieninhalte, Medien als Gesprächsthema sowie Peer Group. Die Auswertung der Mediennutzungsdaten zeigt einen großen Fundus an jugendkulturellen Gemeinsamkeiten. Wichtige Unterschiede gehen auf den Migrationshintergrund, den Bildungshintergrund und das Geschlecht zurück. Diese Unterschiede manifestieren sich weniger bei der Nutzung von Medieninhalten als beim Umgang mit Medien, der Mediennutzungssprache und der Anschlusskommunikation. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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