Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Stamm, Margrit |
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Titel | Geboren 1988: Bildungslaufbahnen und berufliche Identität von Jugendlichen in der Schweiz. Gefälligkeitsübersetzung: Born in 1988: education careers and occupational identity of adolescents in Switzerland. |
Quelle | Aus: Kahlert, Heike (Hrsg.); Mansel, Jürgen (Hrsg.): Bildung und Berufsorientierung. Der Einfluss von Schule und informellen Kontexten auf die berufliche Identitätsentwicklung. Weinheim: Juventa (2007) S. 83-100 |
Reihe | Bildungssoziologische Beiträge |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7799-1584-3 |
Schlagwörter | Identität; Identitätsbildung; Schullaufbahn; Schulerfolg; Beruf; Berufswahl; Jugendlicher; Schweiz |
Abstract | Die Untersuchung geht von zwei Thesen aus: (1) Der lebensgeschichtliche Bedeutungsgewinn der Schule hat dazu geführt, dass die Schullaufbahn zum zentralen Bezugspunkt für die Heranbildung beruflicher Identität geworden ist. (2) Die Aussage, Schulerfolg begünstige den Aufbau beruflicher Identität, Schulversagen behindere ihn, berücksichtigt die Schullaufbahn im Ganzen und die mit negativem Wissen verbundene Lernbiographie zu wenig. Bildungslaufbahn und berufliche Identitätsbildung werden im Folgenden auf drei Dimensionen diskutiert. Auf der ersten Dimension erfolgt eine Auseinandersetzung mit den zentralen Konzepten "Jugend" und "Berufsidentität". Auf der zweiten Dimension werden objektive Ergebnisse zu den Schullaufbahnen Schweizer Jugendlicher und deren Spiegelung in der persönlichen Bewertung durch die Jugendlichen (n=2667) referiert. Auf der dritten Dimension werden diese Bildungserfahrungen mit den verschiedenen Reifegraden beruflicher Identitätsfindung zusammengeführt. Abschließend wird nach Reaktionsmöglichkeiten und Handlungsmustern gefragt. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2003. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/2 |