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Autor/inStauber, Barbara
TitelSelbstinszenierungen junger Frauen und Männer in riskanter gewordenen Übergängen.
Zur Bildungsrelevanz einer jugendkulturellen Handlungsform.
Gefälligkeitsübersetzung: Self-stagings by young women and men in risky transitions. Educational relevance of an action form in youth culture.
QuelleAus: Kahlert, Heike (Hrsg.); Mansel, Jürgen (Hrsg.): Bildung und Berufsorientierung. Der Einfluss von Schule und informellen Kontexten auf die berufliche Identitätsentwicklung. Weinheim: Juventa (2007) S. 227-245Verfügbarkeit 
ReiheBildungssoziologische Beiträge
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1584-3
SchlagwörterBildung; Soziale Anerkennung; Handlung; Technokultur; Motivation; Inszenierung; Jugendkultur; Jugendlicher; Junger Erwachsener
AbstractZiel der Beitrag ist es, den Bereich der jugendkulturellen Selbstinszenierungen als Bildungsraum zu qualifizieren. Hier kommt ein subjektbezogener, auf Entwicklung angelegter, selbstorganisierte Kontexte einbeziehender Bildungsbegriff zum Tragen. Die Verfasserin legt Ergebnisse qualitativer Interviews vor und untersucht, wie sich Selbstinszenierungen zu Nohls Modell der Bildungsphasen verhalten (Spontaneität als erste Begegnung mit der neuen Handlungspraxis, unspezifische Reflexion der spontanen Handlungspraxis, Erkunden und Lernen der neuen Handlungspraxis und ihre Verfeinerung, erste gesellschaftliche Bewährung, zweite Phase der Spontaneität mit tiefer greifender biographischen Bedeutung der neuen Handlungspraxis, zweite Phase der gesellschaftlichen Bewährung, biographische Reflexion der Handlungspraxis). Im Folgenden werden bildungstheoretische Schwerpunktsetzungen unter den Kategorien Motivation, soziale Anerkennung und Kohärenz diskutiert. Abschließend wird die Bedeutung von jugendkulturellem Engagement für biographische Bildungsprozesse diskutiert. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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