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Autor/inn/enBogai, Dieter; Seibert, Holger; Wiethölter, Doris
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Berlin-Brandenburg in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg
TitelPendlerbericht Berlin-Brandenburg 2006.
Arbeitskräftemobilität in den gemeinsamen Branchenkompetenzfeldern Berlin-Brandenburgs.
QuelleNürnberg (2007), 65 S.; 2556 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB regional. Berichte und Analysen. IAB Berlin-Brandenburg. 02/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1861-1567
SchlagwörterBiotechnologie; Regionale Mobilität; Stadt-Land-Beziehung; Medizin; Medizintechnik; Logistik; Schienenverkehr; Verkehrstechnik; Autoindustrie; Branche; Chemieindustrie; Flugzeugindustrie; Kunststoffindustrie; Optische Industrie; Transportgewerbe; Arbeitsmobilität; Qualifikationsstruktur; Informationswirtschaft; Regionalverflechtung; Pendler; Berlin; Berlin-Brandenburg; Brandenburg
Abstract"Die Arbeitskräfte in der Region Berlin-Brandenburg werden immer mobiler. Dabei umfasst der Begriff Mobilität sowohl Umzugsmobilität als auch Arbeitspendeln. Hauptursachen für die zunehmende Mobilität liegen in der Überwindung von regionalen Arbeitsmarktdisparitäten und in Wohnortpräferenzen. Während Umzugsmobile, die eine Region wegen fehlender Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten verlassen, zunächst zur Entlastung des regionalen Arbeitsmarktes beitragen, führen anhaltend negative Wanderungssalden überwiegend junger Menschen zu dauerhaften regionalen Entwicklungsproblemen. Die Abwanderung hat Folgen für die gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Region. Arbeitspendeln leistet ebenfalls einen Beitrag zur Entlastung des regionalen Arbeitsmarktes, aber im Unterschied zu den Umzugsmobilen bleiben die Erwerbspersonen in der Regel regional verwurzelt. Viele Pendler nehmen weite Wege in Kauf bzw. sind Wochenendpendler, um der Region aus verschiedensten Gründen verbunden zu bleiben. Daher wird der Themenschwerpunkt dieser Analyse das Arbeitspendeln in der Region Berlin-Brandenburg sein. Um den Mobilitätsumfang in der Region Berlin-Brandenburg insgesamt darzustellen, werden auch die Wanderungsbewegungen kurz skizziert. Anschließend werden die Pendlerverflechtungen anhand regionaler Analysen der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf der Ebene von administrativen Grenzen (Gemeinden, Kreise, Bundesländer) untersucht. Die Pendlerströme werden sowohl zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg in aktueller und mittelfristiger Entwicklung als auch zwischen der Region Berlin-Brandenburg und anderen Bundesländern dargestellt. Darüber hinaus werden die Pendlerbeziehungen zwischen Berlin und Brandenburg in den gemeinsamen Branchenkompetenzfeldern untersucht. Diese Analyse ergänzt eine Untersuchung des DIW über die wirtschaftlichen Verflechtungen in den zukünftigen Schlüsselbranchen der Region von der Seite der Arbeitskräftemobilität. Daran schließt sich die Darstellung der überregionalen bzw. bundesweiten Pendlerverflechtungen der Länder Berlin und Brandenburg an. Abschließend werden Pendlerverflechtungen auf der Ebene von Arbeitsmarktregionen untersucht. Der Vorteil besteht darin, dass aus regionalwissenschaftlicher Sicht mit dem Abgrenzungsverfahren von funktionalen Arbeitsmarktregionen regionale Arbeitsmarktverflechtungen berücksichtigt werden, vor allem in Bezug auf Stadt-Umland-Pendlerverflechtungen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2006. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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