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Autor/inn/enEckhard, Jan; Klein, Thomas
TitelDie Motivation zur Elternschaft.
Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Gefälligkeitsübersetzung: The motivation for parenthood. Differences between men and women.
QuelleAus: Konietzka, Dirk (Hrsg.); Kreyenfeld, Michaela (Hrsg.): Ein Leben ohne Kinder. Kinderlosigkeit in Deutschland. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 275-294
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BeigabenTabellen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-14933-2
DOI10.1007/978-3-531-94149-3_11
SchlagwörterEinstellung (Psy); Generatives Verhalten; Kinderwunsch; Familienplanung; Partnerschaft; Frau; Eltern; Motivation; Geschlechtsspezifik; Mann; Deutschland
AbstractDie Autoren zeigen in ihrer Auswertung von verschiedenen Erhebungen des Familiensurveys in der Bundesrepublik, dass für Männer zum Teil andere Beweg- und Hinderungsgründe des generativen Verhaltens von Bedeutung sind als für Frauen und dass sich diese gleichfalls auf die Chance auswirken, dass ein Kind geboren wird. Sie betrachten in ihrer Analyse jeweils die Verbreitung und die Verhaltensrelevanz der Motive für eine Elternschaft bei Männern und Frauen. Im Ergebnis können zahlreiche Differenzen zwischen den Geschlechtern in Bezug auf instrumentelle und immaterielle Beweg- und Hinderungsgründe von Elternschaft festgestellt werden, die sich wiederum geschlechtsspezifisch in unterschiedlicher Weise auf die Geburt eines ersten Kindes oder weiterer Kinder auswirken. Die von Männern geäußerten Motive und auch deren Verhaltensrelevanz hängen dabei stärker als die der Frauen von der Existenz einer Paarbeziehung und von wahrgenommenen Beziehungsproblemen innerhalb einer bestehenden Partnerschaft ab. Insgesamt erweisen sich die Motive zur Elternschaft nicht nur als geschlechtsspezifisch, sondern auch als sozialstrukturell differenziert. Wie die Autoren betonen, ist es in Zukunft erforderlich, nicht nur Männer, sondern auch explizit die Paarebene stärker in die Analyse von Kinderlosigkeit und generativen Entscheidungen einzubeziehen. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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