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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenJäckel, Michael (Hrsg.)
TitelAmbivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation.
Gefälligkeitsübersetzung: Ambivalences of consumption and advertising communication.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007), 277 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKonsumsoziologie und Massenkultur
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15272-1
DOI10.1007/978-3-531-90493-1
SchlagwörterDemografischer Faktor; Kommunikation; Sozialisation; Konsumforschung; Kind; Geschichte (Histor); Sozialgeschichte; Großstadt; Konsum; Konsumgesellschaft; Markenartikel; Marketing; Verschuldung; Werbung; Wirtschaftsgeschichte; Wirtschaftssoziologie; Soziologie; Behinderung; Kritik; Jugendlicher
Abstract"Seit ihren Anfängen wird die Konsumgesellschaft von einer 'tiefen Ambivalenz, manchmal sogar offenen Feindschaft gegenüber dem Phänomen des Konsums', begleitet. Diese Einschätzung eines britischen Konsumforschers scheint nach wie vor zutreffend zu sein. Das Schwanken zwischen Zustimmung und Ablehnung, die Wertschätzung von Wohlstandsgütern bei gleichzeitiger Skepsis gegenüber ihrer permanenten Zurschaustellung und Bewerbung, die Begeisterung für Marken trotz des Wissens um unehrliche Kosten, all diese Widersprüche erlebt der Konsument vor dem Hintergrund einer wachsenden Produktvielfalt, die selbst wiederum gelegentlich als Überforderung eingestuft wird. Die in diesem Buch versammelten Beiträge gehen diesen Ambivalenzen nach und geben Einblicke in historische und aktuelle Kontroversen um den Stellenwert des Konsums aus soziologischer und kommunikationswissenschaftlicher Sicht." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Michael Jäckel: Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation (9-18); Dieter Bögenhold und Uwe Fachinger: Konsum im Kontext: Sozial- und wirtschaftshistorische Perspektiven (19-40); Thomas Lenz: Konsum und Großstadt. Anmerkungen zu den antimodernen Wurzeln der Konsumkritik (41-52); Kai-Uwe Hellmann: Zur Historie und Soziologie des Markenwesens (53-71); Hubert Knoblauch: Märkte der populären Religion (73-90); Jan D. Reinhardt und Felix Gradinger: Behinderung in der Werbung - zwischen Unsichtbarkeit und Provokation (91-107); Gabriele Siegert: Werbung und Konsum: Marken als zweiseitiger, zweidimensionaler Kommunikationsprozess (109-124); York Kautt und Herbert Willems: Ambivalenzen werblicher Kommunikation - Formen und Funktionen (125-140); Elmar Lange: Zur Verschuldung von Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 24 Jahren - Ambivalenzen in der Sozialisation zum marktkonformen Verbraucher (141-160); Michael Jäckel: The Paradox of Choice. Konsumentscheidungen auf ambivalenten Märkten (161-186); Stefan Dahlem (unter Mitarbeit von Stefanie Buchert): Der Konsument im Zwiespalt der Gefühle. Anwendung des Konzeptes der emotionalen Polarisierung auf die Konsumstimmung - eine induktiv-deduktive Forschungsgeschichte (187-210); Ingo Schoenheit: Politischer Konsum. Ein Beitrag zum faustischen Konsumentenverhalten (211-234); Georgios Papastefanou: Variatio delectat? - Verbreitung und sozialstrukturelle Differenzierung der Konsumvariabilität (235-260); Sebastian Langguth und Heinz Kolz: Der ältere Konsument - Marktchancen im demographischen Wandel (261-274).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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