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Autor/inn/enWolf, Frieder; Henke, Christian
TitelDie Bildungspolitik von 2002 bis 2005: eine Misserfolgsgeschichte und ihre Ursachen.
Gefälligkeitsübersetzung: Educational policy from 2002 to 2005: a unsuccessful story and its causes.
QuelleAus: Egle, Christoph (Hrsg.); Zohlnhöfer, Reimut (Hrsg.): Ende des rot-grünen Projektes. Eine Bilanz der Regierung Schröder 2002-2005. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 355-378
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BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-14875-5
DOI10.1007/978-3-531-90302-6_16
SchlagwörterBildungspolitik; Schulpolitik; Föderalismus; Koalition; Berufsbildung; Hochschulpolitik; Bündnis 90/Die Grünen; Deutschland
AbstractDie Verfasser stellen zunächst den allgemeinen Handlungskontext und die Akteurskonstellation in der Bildungspolitik der Jahre 1998-2002 dar und skizzieren die rot-grüne Bildungspolitik dieser Jahre, die durch umfangreiche und anspruchsvolle Initiativen der Bundesregierung gekennzeichnet war. Sie stellen dann die Bildungspolitik der zweiten Regierung Schröder dar: die Programmatik der Koalitionsparteien, die Hochschulpolitik, die Reaktion auf den "PISA-Schock" und die Berufsbildungspolitik. Es schließt sich eine Diskussion der Rolle der Bildungspolitik im Rahmen der Föderalismusreformdebatte an. Insgesamt ist es - der einschränkenden Wirkung des bundesdeutschen Föderalismus zum Trotz - der rot-grünen Regierung trotz mancher Hürden gelungen, weite Teile des angekündigten Programms in der Bildungspolitik durchzusetzen - dynamisch in der ersten, eher "aufarbeitend" in der zweiten Legislaturperiode. (ICE2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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