Zum Verhältnis von Makrosoziologie und Mikrosoziologie der Familie in mehrebenenanalytischer Perspektive.

Autor/in	Kaufmann, Franz-Xaver
Titel	Zum Verhältnis von Makrosoziologie und Mikrosoziologie der Familie in mehrebenenanalytischer Perspektive. Gefälligkeitsübersetzung: Relationship between macrosociology and microsociology of the family from the aspect of multi-level analysis.
Quelle	Aus: Lettke, Frank (Hrsg.); Lange, Andreas (Hrsg.): Generationen und Familien. Analysen - Konzepte - gesellschaftliche Spannungsfelder. Frankfurt, Main: Suhrkamp (2007) S. 312-335Verfügbarkeit
Reihe	Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft. 1811
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-518-29411-6
Schlagwörter	Emergenz; Mehrebenenanalyse; Makrosoziologie; Mikrosoziologie; Sozialisationsforschung; Familienforschung; Kind; Wissenssoziologie; Bevölkerungsentwicklung; Sozialpolitik; Analyse; Generationenverhältnis; Wirkungsforschung
Abstract	Verschiedene Konzeptionen der Mehrebenenanalyse in der Familienforschung werden diskutiert. Es handelt sich um Urie Bronfenbrenners Konzeptualisierung der ökologischen Sozialisationsforschung, den pragmatischen und wissenssoziologischen Ansatz der Konstanzer Forschergruppe um Kurt Lüscher sowie den wirkungsanalytischen und sozialpolitischen Ansatz der Bielefelder Forschungsgruppe um Franz-Xaver Kaufmann. Darüber hinaus werden allgemeine Probleme der Mehrebenenanalyse angesprochen. Von einem Mehrebenenansatz sollte erst dann ausgegangen werden, wenn die Eigenarten unterschiedlicher Formen sozialer Emergenz, also die spezifischen systemischen Eigenschaften bestimmter Untersuchungsobjekte, auch im theoretischen und methodischen Ansatz berücksichtigt werden. (GB).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/4