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Autor/inHoffmann, Dagmar
TitelPlädoyer für eine integrative Mediensozialisationstheorie.
Gefälligkeitsübersetzung: Plea in favor of an integrative media socialization theory.
QuelleAus: Hoffmann, Dagmar (Hrsg.); Mikos, Lothar (Hrsg.): Mediensozialisationstheorien. Neue Modelle und Ansätze in der Diskussion. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 11-26
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15268-4
DOI10.1007/978-3-531-90490-0_2
SchlagwörterErziehung; Handlungstheorie; Identifikation; Identitätsbildung; Kommunikationswissenschaft; Sozialisation; Sozialisationsforschung; Jugend; Medien; Medienkompetenz; Medienverhalten; Kind; Nutzung; Strukturfunktionalismus; Theoriebildung; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag zur Jugend- und Mediensoziologie widmet sich dem Manko, dass ausgesprochen selten Theorien zur Medienrezeption mit Theorien zur Sozialisation von Menschen verknüpft werden. Die Autorin plädiert dafür, Konzepte und Modelle der Sozialisation möglichst systematisch mit Medienaneignungsprozessen in Verbindung zu bringen. Will man die komplexen Phänomene individueller und kollektiver Mediennutzung überzeugend erfassen und erklären, so könnte ein Modell einer Mediensozialisationstheorie von großem Nutzen sein. So werden hier die gestalterischen Momente einer solchen Theorie, die von ihrer generativen Komplexität her eine große Reichweite haben sollte, aufgezeigt. In diesem Zusammenhang wird insbesondere am Beispiel der Identitätsausbildung die sozialisatorische Bedeutung der Medien in der Jugendphase dargestellt. Anzustreben ist ein integratives Modell zur Erfassung von Mediensozialisation, das eine sinnhafte und zeitunabhängige Verknüpfung von subjekthandlungstheoretischen und strukturfunktionalistischen Ansätzen vornimmt. Ein moderner Ansatz zur Mediensozialisation sollte eine akteursorientierte Perspektive eingehen. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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