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Autor/inClever, Peter
TitelGrundthesen zur Verbesserung der Beschäftigungschancen von Frauen und Diversity Management in Unternehmen.
QuelleAus: Nationaler Integrationsplan Arbeitsgruppe 3 "Gute Bildung und Ausbildung sichern, Arbeitsmarktchancen erhöhen". Dokumentation des Beratungsprozesses. Bonn: Bundesministerium für Arbeit u. Soziales (2007) S. 188-189
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterFührungsstil; Bildungsbeteiligung; Diversity Management; Leitbild; Mädchenbildung; Frauenförderung; Interkulturelle Kompetenz; Gesellschaftspolitik; Management; Personalpolitik; Berufliche Integration; Vereinigung; Vielfalt; Arbeitgeber; Ausländer; Ausländerin
AbstractDie Arbeitsgruppe 'Gute Bildung und Ausbildung sichern, Arbeitsmarktchancen erhöhen' (AG 3) zur Vorbereitung des Nationalen Integrationsplans hat am 23. März 2007 ihren Schlussbericht mit Handlungsempfehlungen und Selbstverpflichtungen zur Verbesserung der Integration von Ausländern vorgelegt. Parallel dazu dokumentiert die Arbeitsgruppe mit dem Band die schriftlichen Diskussionsbeiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die thematischen Zusammenfassungen zu den einzelnen Kapiteln. Das Statement des Autors stellt die Aufassung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände zur Verbesserung der Beschäftigungschancen von Frauen und Diversity Management in Unternehmen dar: Deutschland wird als eine pluralistische Gesellschaft gesehen: 'Jeder Fünfte Einwohner in Deutschland hat einen Migrationshintergrund.' Für eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft werden institutionelle Strukturen gefordert, die die Potenziale von Migranten nicht ausschließen, sondern wirksam einbinden. Als zentral für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund wird die Bildungsbeteiligung und die Beteiligung am Erwerbsleben betrachtet. Vor allem ausländische Frauen und Mädchen sollen darin unterstützt werden, einen qualifizierten Schulabschluss und eine qualifizierte Berufsausbildung zu erwerben. Gesellschaftliche Integration wird als Prozess betrachtet, der von Seiten der Wirtschaft durch Diversity Management begleitet wird. 'Diversity Management ist ein Managementansatz zur Gewährleistung eines diskriminierungsfreien Arbeitsumfeldes durch aktive Wertschätzung von Vielfalt in Belegschaften zur Steigerung des Unternehmenserfolges. Kulturelle Unterschiede werden nicht als Problem und Behinderung, sondern als Chance und Bereicherung verstanden. Die spezifischen Kompetenzen von Migranten bewusst in gemischt zusammengesetzten Teams zu nutzen und deren Potenziale zur Entfaltung zu bringen, soll immer mehr zur gelebten Praxis in den Unternehmen werden. Das dient dem einzelnen Menschen ebenso wie den Unternehmen und der Gesellschaft insgesamt.' Forschungsmethode: Dokumentation. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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