Investigating the acquisition of the Split-IP parameter and the V2 parameter in second language Afrikaans.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Conradie, Simone
Titel	Investigating the acquisition of the Split-IP parameter and the V2 parameter in second language Afrikaans.
Quelle	In: Second language research, 22 (2006) 1, S. 64-94Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	englisch; afrikaanse Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0267-6583
Schlagwörter	Empirische Forschung; Fortgeschrittenenunterricht; Flexion; Grammatik; Syntax; Universalgrammatik; Vergleichende Analyse; Wortstellung; Lernersprache; Zweitsprachenerwerbsforschung; Englisch; Afrikaans; Erwachsener
Abstract	Researchers who assume that Universal Grammar (UG) plays a role in second language (L2) acquisition are still debating whether L2 learners have access to UG in its entirety (the Full Access hypothesis; e.g. Schwartz and Sprouse, 1994; 1996; White, 1989; 2003) or only to those aspects of UG that are instantiated in their first language (L1) grammar (the No Parameter Resetting hypothesis; e.g. Hawkins and Chan, 1997). The Full Access hypothesis predicts that parameter resetting will be possible where the L1 and L2 differ in parameter values, whereas the No Parameter Resetting hypothesis predicts that parameter resetting will not be possible. These hypotheses are tested in a study examining whether English-speaking learners of Afrikaans can reset the Split-IP parameter (SIP) (Thráinsson, 1996) and the V2 parameter from their L1 ([-SIP], [-V2]) to their L2 ([+SIP], [+V2]) values. 15 advanced English learners of Afrikaans and 10 native speakers of Afrikaans completed three tasks: a sentence manipulation task, a grammaticality judgement task and a truth-value judgement task. Results suggest that the interlanguage grammars of the L2 learners are [+SIP] and [+V2] (unlike the L1), providing evidence for the Full Access hypothesis. (Verlag).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/3

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