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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgehend von einer Studie der duz haben die Autorinnen die Situation der Promovierenden am Beispiel der Universität Dortmund untersucht. Neben der beständig steigenden Anzahl von Promovendinnen, die nicht nur auf frauenfördernde Programme, sondern auch auf die zunehmende Zahl an Professorinnen zurück zu führen ist, belegt die Studie die unterschiedliche Einbindung von Doktorand/innen der Natur-, Technik- und Geistes-/Kulturwissenschaften in die Fächer der Universitäten. Entgegen aller Zeitungskritik an der fehlenden Betreuung der Doktorand/innen stellen die Autorinnen heraus, dass die Promovend/innen insgesamt sehr zufrieden sind, die externen sogar mehr als die internen. Dem "Problem" der externen Doktorand/innen, die i.d.R. auch nicht in Doktoranden-Kolloquien aktiv werden, hat die Universität Dortmund ein Graduiertennetzwerk zur Weiterbildung entgegen gesetzt nach dem Motto: Anlage von Kapital (Fachbereichsfinanzierung des Weiterbildungsprogramms bei gleichzeitiger Nutzung der Kompetenzen der Promovend/innen) schafft Kapital (Nachwuchswissenschaftler/innen, Alumni, Reputation). (HoF/Text übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
1860-3033
Metz-Göckel, Sigrid; Kamski, Ilse; Selent, Petra: Riskieren, promovieren und profilieren. Wissenschaftliche Nachwuchsförderung als universitäres Profilelement. 2006.
3058553
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