Die "Einbürgerung der pädagogischen Studien" nach 1945. Formierung und Etablierung der deutschen Erziehungswissenschaft am Beispiel der Universität Münster.

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Autor/in	Rothland, Martin
Titel	Die "Einbürgerung der pädagogischen Studien" nach 1945. Formierung und Etablierung der deutschen Erziehungswissenschaft am Beispiel der Universität Münster.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 82 (2006) 4, S. 530-548Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Erziehungswissenschaft; Autonomie; Institutionalisierung; Lehrerausbildung; Geschichte (Histor); Philosophie; Universität; Wissenschaftsdisziplin; Entwicklung; Deutschland; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD; Münster (Westf)
Abstract	An Stelle einer traditionell vorrangig theoretischen oder ideengeschichtlichen Rekonstruktion oder einer auf die empirische Erfassung gesamtdisziplinärer Entwicklungstrends ausgerichteten Untersuchung der disziplinären Genese widmet sich der Beitrag der Realgeschichte der Erziehungswissenschaft in der unmittelbaren akademischen Umwelt. Dabei [wird] zunächst die besondere Bedeutung der Universitäten als zentrale Institutionalisierungsorte der deutschen Erziehungswissenschaft und damit als maßgebliche Kontexte für die Rekonstruktion ihrer Geschichte und sozialen Entwicklung [herausgestellt] (1). Am Beispiel der Universität Münster wird dann die Formierung und Etablierung der erziehungswissenschaftlichen Disziplin in der unmittelbaren Nachkriegszeit bis zum Vorabend der Expansion Mitte der 1960er Jahre in ihrem konkreten Verlauf anhand der archivierten Aktenbestände der Universität Münster... und der (Gegen-)Akten des nordrhein-westfälischen Kultusministeriums... rekonstruiert (2). Eine Zusammenfassung der Ergebnisse bildet den Abschluss der Untersuchung (3). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/4

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