Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Geschichte der Familienmediation wird im Hinblick auf die Rolle der Kinder in der Mediation beschrieben. Festgestellt wird, dass im ursprünglich in der Bundesrepublik Deutschland verbreiteten Modell die Kinder nicht direkt einbezogen wurden. Durch die Rezeption empirischer Studien und durch Veränderung der Klientel in Richtung eines höheren Konfliktniveaus wurde der Einbezug der Kinder zu einem wichtigen praktischen und konzeptionellen Thema. Dargestellt wird, in welchen Phasen des Arbeitsprozesses die Kinder einbezogen werden sollten und welche Bedeutung das Alter der Kinder für den Einbezug hat. Vorgeschlagen wird, das Eskalationsniveau des Trennungs-/Scheidungskonflikts als den wichtigsten Bezugspunkt dafür zu nehmen, auf welche Weise die Kinder einbezogen werden sollen. Es wird gezeigt, wie der Verlust an Verantwortlichkeit und Autonomie auf Seiten der Eltern im neunstufigen Eskalationsmodell von Glasl diagnostiziert werden kann und wie diese Systemdiagnose mit den Eltern besprochen und im Hinblick auf die Art und Weise des Einbezugs der Kinder verhandelt wird. Abschließend werden fünf verschiedene Formen des Kindereinbezugs erläutert. (ZPID).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0032-7034
Mayer, Stefan; Normann, Katrin: Das Praxismodell des Familien-Notruf München zum Einbezug der Kinder in die Mediation. 2006.
3056646
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)