Sekundäre Suchtprävention für spät ausgesiedelte junge Menschen in Münster.

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Autor/in	Dickmann, Ludmilla
Titel	Sekundäre Suchtprävention für spät ausgesiedelte junge Menschen in Münster.
Quelle	In: Kind, Jugend, Gesellschaft, 51 (2006) 1, S. 24-26Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0939-4354
Schlagwörter	Kulturvergleich; Interkulturalität; Peer Group; Sucht; Aufklärung (Information); Migration; Freizeit; Gefahr; Praxisbericht; Trinkverhalten; Aussiedler; Jugendlicher; Russlanddeutscher; Information; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	SeM steht für "Sekundäre Suchtprävention für spät ausgesiedelte junge Menschen in Münster" und ist die Bezeichnung eines Modellprojektes, dessen Verlauf im Beitrag dargestellt wird. Die Zielgruppe des Projektes umfasst diejenigen ausgesiedelten Jugendlichen, die einen riskanten Umgang mit Alkohol und illegalen Drogen pflegen und sich ihrer Gefährdung nicht bewusst sind. Ein Ziel des Projektes ist es, das Abgleiten in eine manifeste Abhängigkeit zu verhindern. -ih.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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